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Maruša Krese: Selbst das Testament ging verloren

Maruša Krese: Selbst das Testament ging verloren

Es sind poetische Stenogramme von einem posttraumatischen Leben, durch die bei allem Schmerz und Verzweiflung auch die errungene Fähigkeit zum Glück sanft hindurchblitzt.

Derek Mahon: Ovid auf Reisen

Derek Mahon: Ovid auf Reisen

Derek Mahons erstes Buch in Deutschland.

Dénes Krusovszky: Wie schön das Kaputtgehen ist

Dénes Krusovszky: Wie schön das Kaputtgehen ist

Verlassenheit und Fremdsein sind in den Gedichten Dénes Krusovzskys auf eine Weise dargestellt, dass wir uns darin heimisch fühlen können.

Julian Przyboś: Poesiealbum 147

Julian Przyboś: Poesiealbum 147

Solange Poesie in ihm lebe, könne er (Julian Przyboś) nicht wahrhaft traurig sein.

Tadeusz Różewicz: Poesiealbum 299

Tadeusz Różewicz: Poesiealbum 299

Als Flüstern, das zum Schrei wurde, galten in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg die Gedichte des 1921 unweit von Lódz geborenen Polen Tadeusz Różewicz.

Karl-Markus Gauß & Ludwig Hartinger (Hrsg.): Das Buch der Ränder Lyrik

Karl-Markus Gauß & Ludwig Hartinger (Hrsg.): Das Buch der Ränder Lyrik

Das Buch sammelt Gedichte, Poeme, Manifeste von über 100 Autorinnen und Autoren der hereinbrechenden Ränder Süd- und Osteuropas aus den letzten fünf Jahrzehnten.

Heribert Becker, Edouard Jaguer und Petr Král (Hrsg.): Das surrealistische Gedicht

Heribert Becker, Edouard Jaguer und Petr Král (Hrsg.): Das surrealistische Gedicht

Ein wattierter Ziegelstein oder der mit Komtesse-Leinen überzogene Zauberwürfel.

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