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Laura (Riding) Jackson, Christian Filips, Monika Rinck: PARA-Riding

Laura (Riding) Jackson, Christian Filips, Monika Rinck: PARA-Riding

Monika Rinck und Christian Filips haben sich beim Übersetzen und Überschreiben von Laura Ridings Gedichten und Essays zunehmend gefragt, ob sie aufhören sollen mit dem Dichten und sich einfach der hier verheissenen besseren Lebensart widmen. Dabei stellte sich mit der Zeit das Verfahren des PARA-Ridings ein.

Mahmoud Darwish: Ein Liebender aus Palästina

Mahmoud Darwish: Ein Liebender aus Palästina

Alle Texte der hier vorliegenden Auswahl, ganz gleich ob Lyrik oder Prosa, weisen darauf hin, daß Mahmoud Darwish die Tradition palästinensisch-arabischer Volksdichtung fortsetzt, sie zudem aber um neue, eigenständige Elemente bereichert.

Czesław Miłosz: Gedichte

Czesław Miłosz: Gedichte

Eine Auswahl aus mehreren Gedichtbänden und Zyklen zwischen 1934 bis 1974.

César Vallejo: Funken wie Weizenkörner

César Vallejo: Funken wie Weizenkörner

„Du warst groß, Vallejo. Du warst innerlich und groß, wie ein großer Palast aus unterirdischem Gestein mit viel mineralischer Stille, mit viel Zeit- und Raumessenz. Und dort unten das unerbittliche Feuer des Geistes, Glut und Asche…‟ schrieb Pablo Neruda zum Tod von César Vallejo.

Tomaž Šalamun: Lesen: Lieben

Tomaž Šalamun: Lesen: Lieben

Seit Anfang der siebziger Jahre lebte Tomaž Šalamun mit Unterbrechungen in Amerika, entdeckte die Nachfahren der Beat Poets, befreundete sich mit John Ashbery und Charles Simic – und stellte fest, dass es vermutlich die kurze Geschichte der eigenen Sprache ist, die er als poetische Freiheitserfahrung mit den amerikanischen Kollegen teilt.

César Vallejo: Gedichte

César Vallejo: Gedichte

Die erste deutschsprachige Ausgabe des peruanischen Dichters.

Khalid Al-Maaly: Klage eines Kehlkopfes

Khalid Al-Maaly: Klage eines Kehlkopfes

Dieses Buch wurde mit der Hand gesetzt und mit der Handpresse in einer limitierten Auflage von 300 Stück gedruckt.

Paul Eluard: Poesiealbum 162

Paul Eluard: Poesiealbum 162

Das Geheimnis dieser Dichtung ist ihre Unschuld, ihre Kindlichkeit, die nicht schwindet im Zusammenprall von Welten, nicht abdankt vor Krankheit und Gewalt.

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