Gerhard Rühm: Thusnelda Romanzen

Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Gerhard Rühm: Thusnelda Romanzen

Rühm-Thusnelda Romanzen

feiner duft und süsse träume
schweben weben in dem raum

wo thusnelda still in stille
sich zur ruh zu legen pflegt

nimmt es wunder wenn der konsul
so er heimlich sie besucht

wie betäubt von solchem zauber
dinge fordert die verrucht

 

 

 

Thusnelda neu zerstückt

– Barocke Porno-Parodien von Gerhard Rühm. –

Im vornehmen Gewande spanischer Trochäen begegnen einander Thusnelda und der Konsul, aber nur der Anfang ist idyllisch:

feiner duft und süße träume
schweben weben in dem Raum

wo thusnelda still in stille
sich zur Ruh zu legen pflegt

Dann aber wird der Leser gleich gewarnt:

nimmt es wunder wenn der konsul
so er heimlich sie besucht

wie betäubt von solchem zauber
dinge fordert die verrucht

und wer einen schwachen Magen hat, sollte hier vielleicht zu lesen aufhören; „verrucht“ ist ein Understatement.
Die 1955/56 entstandenen (und 1968 überarbeiteten) Romanzen tragen deutlich die Spuren der in eben diese Zeit fallenden Beschäftigung Gerhard Rühms mit der Barockliteratur, deren anderes publiziertes Ergebnis 1964 die Herausgabe eines Bandes mit Gedichten der Pegnitz-Schäfer war. Diese 24 Thusnelda-Romanzen sind sprachlich sozusagen makellos, schöne Verse mit edlem Metrum, kunstvolle Abwandlungen der Strophenform, schön gereimt, überhaupt schön, mit vollkommenem Stilgefühl angefertigt. Rühm, den man bisher nur im Labor der Sprache experimentierend erblickte, bedient sich hier einer historischen Sprache, die klar ist und elegant und dem allgemeinen Verständnis keine Hindernisse in den Weg legt.
Im Herbst 1968 erschien noch ein anderer Band mit Rühm-Texten, die experimentelle Sammlung fenster (mit der gleichzeitigen Veröffentlichung dieser beiden Bände wollte Rühm, dem, wie er in der Einleitung zur Wiener Gruppe unterstreicht, Etiketten nicht liegen, vielleicht sein Image als Experimentator unterminieren). Auch in diesem Band, zum Beispiel in dem Stück fenster, auch in seinen Mundartgedichten zeigt er ein ganz besonders lebhaftes Interesse für sexuelle Handlungen, ohne alle Verhüllung und Bemäntelung, für die reinen Handgreiflichkeiten.
In der Distanzierung der Sexualität durch das Makabre geht Rühm, wie sich das für einen Wiener gehört, sehr weit, weiter als Artmann und Kreisler, weiter als die obszönsten Barockherren. Seine „thusnelda“ steht jener anderen Thusnelda von Kleist nicht nach, die ihren Konsul, den römischen Legaten Ventidius, von einer hungrigen Bärin zerreißen ließ, während andererseits auch ihr Mann, Hermann der Cherusker, bei der Wahl der Mittel zur Stärkung der Vaterlandsliebe nicht zimperlich war:

Hally, die Jungfrau, die geschändete,
Die du, des Vaterlandes Sinnbild,
Zerstückt an alle Stämme hast geschickt…

Die Wirklichkeit läßt sich bekanntlich nicht gern an Erfindungsreichtum übertreffen; im vergangenen Herbst konnte man in einem Bericht des Südamerika-Korrespondenten der Süddeutschen Zeitung lesen, daß, Augenzeugenberichten zufolge, brasilianische Gutsbesitzer Indianer und besonders Indianerfrauen aus Gebieten, deren Besitz sie sich sichern wollten, auf die gleiche Art umbrachten wie Rühm seine „thusnelda“: Sie hängten sie an den Beinen auf und schnitten sie mit einer Säge in der Mitte durch.
Die Verbindung von Sexualität und Grausamkeit erreicht durch die Mischung von zwei starken Reizen eine Potenzierung des Reizes. In Rühms „thusnelda“ ist aber die Grausamkeit auf einen solchen Gipfel getrieben, daß sie grotesk wird. Das ganze Stück ist ein in der Luft erstarrtes Gelächter, eine Verhöhnung, die nach allen Seiten wirkt. Hier wird für jeden etwas Erhabenes in den Schmutz getreten, und so ist wahrscheinlich auch das Auftreten der Staatsanwaltschaft in Homburg zu verstehen: als Vorgehen zum Schutz vor Pornographie; denn „zum Nachvollzug“ fordert Rühm nicht gerade heraus:

wer wird dann mitsamt den hoden
blind sein hartes glied vergraben
in dem blutdurchtränkten boden

Rühms obszönes Werklein ist ein perfektes Bubenstück, eine provokante Geste, eine barocke Pornographie-Parodie, die durch ihren Extremismus allerdings auch den Freunden des Makabren den Geschmack verdirbt.

Hannelore Neves, Die Welt der Literatur, 16.1.1969

Weitere Beiträge zu diesem Buch:

AP.: Gedichtband beschlagnahmt
Der Tagesspiegel, 26.10.1968

N. N.: Rühm-Gedichte beschlagnahmt
Volksstimme, 29.10.1968

N. N.: Gedichtband beschlagnahmt
Die Tat, 2.11.1968

N. N.: Thusnelda Romanzen
Konkret, 30.12.1968

Jörg Drews: Stilübungen à la Fin-de-siècle
Süddeutsche Zeitung, 25./26.1.1969

Bernhard Frank: Artistisches Atomisieren
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4.2.1969

Mathias Schreiber: Gerhard Rühm. Thusnelda Romanzen
Frankfurter Neue Presse, 1.3.1969

Hadayatullah Hübsch: Von Sternen und vom Regen. Gerhard Rühms Fabeln und Romanzen
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9.11.1979

 

Gerhard Rühm bringt eigene Texte und Chansons

Gerhard Rühm, geboren 1930 in Wien, ist nach dem Studium an der Staatsakademie für Musik seit 1954 vorwiegend literarisch tätig und lebt seit 1964 als freier Schriftsteller in Berlin. Die letztjährige Inszenierung seines zuerst als Filmfassung konzipierten Theaterstücks Ophelia, und die Wörter (realisiert vom Sender freies Berlin (1970) im Theater am Neumarkt musste trotz einer vorzüglichen Inszenierung kurz nach der Premiere auf höhere Weisung wieder abgesetzt werden, und sein jüngster Versuch, die neuen Prinzipien der „konkreten Poesie“ auf das Theater anzuwenden, Rund oder oval, ist schon an der Premiere durchgefallen. Man war offenbar nicht gewillt, die bedrückende Monotonie der ständig variierten Vokabeln und Wortfolgen wie einen Nieselregen auf sich wirken zu lassen, in den Rhythmus einer langsam zerrinnenden Zeit einzuschwingen, wovon sich Rühm eine starke Wirkung erhoffte. Denn dieses Stück ohne eigentliche Fabel hat wohl eine dichterische Qualität, eine lyrische Dimension, die sich aber den ruhelosen Menschen unserer Zeit nur schwer erschliesst. Dazu braucht es Zeit und Geduld.
Und das brauchte es auch an diesem einzigen kabarettistischen Abend am vergangenen Freitag im Theater am Neumarkt, wo Rühm, der sich über eine grosse und vielfältige Produktion ausweist, zahlreiche Proben seines Schaffens vortrug und, angefeuert von den zahlreich erschienenen jugendlichen Fans, seine mitunter recht angriffigen gesellschaftskritischen Texte, Dialektdichtungen, monologischen Stücke und Chansons von Nummer zu Nummer mit zunehmendem Erfolg und Beifall in pausenlosem Einsatz zu Gehör brachte. Wortspielerisch, in mathematischen Permutationen, umreisst er die Grenzen Europas, singt er „das Lob der braven Hausfrau“ und ist dabei in seinen Wortfindungen keineswegs delikat, wenn die Tulpe auf den Rasen scheisst und die Rose nach Schweiss und Menstruation stinkt; doch dann wiehern diese progressiven Jungen! Ein Gedicht wie „Sonne“ nennt nur die Strophen und ihre Zeilenzahl: 1. Strophe, 1. Zeile, 1. Strophe, 2. Zeile, usw., bleibt also völlig wort- und sinnentleert. Aber darunter sind solche wie „Der Dienstag“, worin alle Redensarten über diesen Tag durchexerziert werden und zu originellen Wortkonstellationen führen: „vom Dienstag in den Mund leben“, „Der Mensch denkt, der Dienstag lenkt“, „den Abend in Gesellschaft von Dienstagen verbringen“, „die Sonne bringt es an den Dienstag“; die Beispiele liessen sich schier endlos vermehren, und so musste man sich bei vielen anstössigen Geschmacklosigkeiten die Rosinen selber aus dem nicht immer appetitanregenden Kuchen picken. Makabre Themen finden sich in den dargebotenen Dialektgedichten: „Leichenträger“. In Anlehnung an Anton Wildgans hält er eine „Rede an Oesterreich“. Aus Zeitungsausschnitten verwendet er aktuelle Ereignisse, deren Inhalt er unter Verwendung der klassischen Sonettform verfremdet, etwa den Mondflug, politische und kulturelle Ereignisse und zum Schluss Lokales. Sie werden zu den Takten eines Metronoms in genau bemessener Silbenzahl gesprochen, und deshalb nennt sie Rühm „Metronomische Gedichte“. Die Laut- und Wortdichtung findet ihre Fortsetzung in einer Tonbandaufnahme, in der alle Wörter, die mit R beginnen, assoziativ verwertet sind, um dann mit einer reichen Auswahl von völlig unkonventionellen, stark erotisierten und unzimperlichen Chansons „Liebling, du hast mich heute ausgelacht“, „Monika von der Eisenbahn“ oder „Büsten sind mein Steckenpferd“ zu enden. Daneben fanden einige schöne lyrische und besinnliche Lieder „ich bin vermutlich wie die Tiere – die Vögel – die Steine – die Sterne“, in denen eine leise Melancholie unterschwellig mitschwingt. Zum Schluss hörte man das bekannte und auf Schallplatten weitverbreitete Lied „Ich küsse heiss den warmen Sitz“, wo Rühm, der sich bemüht, die Sprache auf den Bewusstseinstand der modernen Musik zu bringen, sein musikalisches Talent als routinierter Komponist und Improvisator auf dem Klavier zur vollen Entfaltung bringt. Diese von ihm selbst interpretierten und begleiteten Chansons mit Zwischenmusik wurden somit zum eigentlichen Höhepunkt des Abends, dessen oft recht gewagte und geschmacklose Produktionen vor Anfang an mit Gelächter und zunehmendem Beifall quittiert wurden.

A. S., Die Tat, 12.10.1971

Der musizierende Literatur-Maler

− Von 1972 bis 1996 war Gerhard Rühm Professor an der Universität für bildende Künste in Hamburg, heute ist der Wiener 83 und strotzt vor Arbeitslust. Die Salzkammergut Festwochen zelebrieren das Werk des Mitbegründers der Wiener Gruppe mit Lesungen, Ausstellungen, Konzerten und Gästen wie Christian Ludwig Attersee, Peter Weibel, Friedrich Achleitner. −

Peter Grubmüller: Ihre Arbeit ist ungemein vielfältig, wo orten Sie selbst die Schwerpunkte?

Gerhard Rühm: Meine Sachen gehen ineinander über. Es sind Texte, die man genauso gut der Musik zuordnen kann, weil sie musikalische Parameter haben, etwa Rhythmus oder Lautstärken. Oder Geschriebenes oder Bedrucktes, das ich collagiere, dann geht es wieder Richtung bildende Kunst.

Grubmüller: Aber am Anfang war die Musik?

Rühm: Das war mein Schwerpunkt bis 1954. Ich hab’ ja Komposition studiert, auch bei Josef Matthias Hauer, dem Zwölfton-Komponisten. Meine erste Literatur, die ich heute gelten lasse, stammt von 1952 – Gedichte, Kurzprosa.

Grubmüller: Und dann die Wiener Gruppe

Rühm: … ab 1954–1955 kam noch Friedrich Achleitner dazu. Ich hab’ aber weiter Zeichnungen oder Fotomontagen gemacht. Im Lauf der Jahre hat sich alles vernetzt, es ging an die Grenzen der Gattungen. Sogar so weit, dass ich zur visuellen Poesie auch die visuelle Musik entwickelt habe. Die visuelle Poesie muss man sehen und nicht hören, weil sie sich auf der Fläche abspielt – in Extremfällen sogar im Raum. Im Unterschied zur auditiven Poesie, die man hören muss, um sie zu verstehen.

Grubmüller: Ihr Vater war bei den Wiener Philharmonikern. Wie hat er auf diesen Sohn reagiert, der ihn mit Zwölfton-Musik bearbeitet hat?

Rühm: Die Philharmoniker waren damals noch viel konservativer als heute, ihre Musik hat bei Richard Strauss aufgehört. Mein Vater ist wütend geworden, wenn ich Schönberg gespielt habe, in seinen Augen war das keine Musik. Meine Mutter hat mich bestärkt – nicht, weil es ihr gefallen hätte, aber sie war sehr tolerant. Mein Vater hat einmal meine mühsam erworbenen Schönberg-Noten zerrissen. Meine Mutter hat mir Geld gegeben, damit ich mir neue kaufen konnte – gespielt hab’ ich, wenn er weg war.

Grubmüller: Was hat Sie an der neuen Musik fasziniert?

Rühm: Es hatte auch damit zu tun, dass diese Musik während der Nazizeit als entartete Kunst nicht nur verboten, sondern sogar verfolgt war. Mich hat interessiert, wie diese verbotenen Stücke klingen.

Grubmüller: In Gmunden wurden schon Friederike Mayröcker, Josef Winkler, Robert Menasse oder Peter Handke gefeiert. Fühlen Sie sich in dieser Gesellschaft wohl?

Rühm: Teils, teils – mit Friederike Mayröcker bin ich seit den 50er Jahren eng befreundet. Josef Winkler zähle ich zu den interessanten jüngeren Leuten, auch Menasse macht auf seine Art wichtige Dinge, vor allem mit seinem politischen Engagement.

Grubmüller: Warum sparen Sie Handke aus?

Rühm: Ich stehe Handke sehr distanziert gegenüber. Ich mag diese Art von Literatur nicht. Das hat für mich etwas manieriert Weinerliches. Jörg Drews hat aufgrund eines Buches von Handke den schönen Titel gewählt: Die neue Weinerlichkeit.

Grubmüller: Sie haben einmal gesagt, ein Bestseller könne keine gute Literatur sein. Stimmen Sie dem noch zu?

Rühm: Nicht ganz, in Ausnahmefällen kann es schon passieren. Aber bei einem Bestseller sprechen wir von einem Millionen-Publikum und ich kann mir nicht vorstellen, dass Millionen mit Vergnügen den „Ulysses“ von James Joyce lesen.

Grubmüller: Sie arbeiten gerade an einem Theaterstück, worum geht es?

Rühm: Es ist ein Stück, das sicher nicht aufgeführt werden wird. Es ist weit weg vom üblichen, psychologisierenden Dialog-Theater. Es ist ein Versuch, die konkrete Poesie auf das Theater anzuwenden – trotzdem mit rotem Faden. Es hängt mit dem Leben des Komponisten Hugo Wolf zusammen, der Titel ist: Hugo Wolf und drei Grazien, letzter Akt. Hugo Wolf ist ja im Irrenhaus zugrunde gegangen und ich hab’ mich dafür auch mit der Sprache der Schizophrenen intensiv beschäftigt.

Oberösterreichischen Nachrichten, 11.5.2013

 

 

Gott schütze Österreich. Lesungen, Performances, Montagen: H.C. Artmann, Diana Brus, Aloisius Schnedel, Jodik Blabik, Alexander, Friederike Mayröcker, Ernst Jandl, Günter Brus, Wolfgang Bauer, Gerhard Rühm, Hermann Nitsch. Aufnahmen für die Quartplatten des Klaus Wagenbach Verlages um 1974.

Jörg Drews: Laudatio auf Gerhard Rühm zum Alice-Salomon-Poetik-Preis 2007

 

Thomas Eder und Paul Pechmann sprechen über die Sprachkunst von Gerhard Rühm. Dieser liest und Annalena Stabauer moderiert am 5.10.2023 in der Alten Schmiede Wien.

 

GERHARD RÜHM

Ich schau sie an
sie ist kein mann
ich schaue genau
sie ist eine frau
die hat pauer
die ist in rage
sucht ihre oma
sucht sie bei mir
sieht keine oma
sucht überall
und gerät mir in die quere
nun kommt sehr rasch
hinzu die Schere

Peter Wawerzinek

 

Auf dem ersten Blatt entsteht die Handlung
von Wort zu Wort:
der Vorhang geht auf: da und dort.
Auf dem zweiten Blatt hören wir heute und immer wieder
das schönste Wiegenlied: wiegenlied für zwölf finger.
Das dritte Blatt zeigt den Dichter
auf der suche nach dem gegenstand,
wir bewundern, was er gefunden hat.
Auf dem vierten Blatt ist ophelia als Wolke zu sehen
und ein roter Teppich für das Stück gehen.
Auf dem fünften Blatt trägt eine Brücke aus Bleistiftstrichen
die glückliche Leserin – das bin ich.
Auf dem sechsten Blatt ist thusnelda liegen geblieben,
von ihrem Sänger vortrefflich beschrieben.
Auf dem siebten Blatt begrüßen wir mit einem Trompetenstoß
den Herrscher über Laut und Wort, Gerhardus den Großen.
Über das achte Blatt reitet die magische kavallerie:
mode hin mode her – wir lieben sie.
Das neunte Blatt ist gewidmet dem Meister der melogramme,
der mit Linien auf Linien spielt, Frauen liebt und Damen.
Ich nehme das zehnte Blatt in die Hand und halte fest:
Rühmen ist nicht schwer: Rühm ist der Beste.

 

Lobrede auf zehn Blättern für Gerhard Rühm.

Margret Kreidl

 

Zum 80. Geburtstag des Autors:

Michael Lentz: Spiel ist Ernst, und Ernst ist Spiel
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.2.2010

Paul Jandl: Dem Dichter Gerhard Rühm zum 80. Geburtstag
Die Welt, 12.2.2010

Zum 85. Geburtstag des Autors:

Apa: „Die Mutter der Wiener Gruppe
Salzburger Nachrichten, 12.2.2015

Zum 90. Geburtstag des Autors:

Peter Grubmüller: Der musizierende Literatur-Maler
OÖNachrichten, 12.2.2020

Daniela Strigl: Opernmörder
Süddeutsche Zeitung, 11.2.2020

Ronald Pohl: Gerhard Rühm zum Neunziger
derStandart, 12.2.2020

Doris Glaser und Peter Klein: „Der Herr der Laute“
radio.friendsofalan.de, 9.2.2020

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Gerhard Rühm liest seine seufzer prozession am 10.11.2009 in der Alten Schmiede zu Wien.

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