Joachim Sartorius (Hrsg.): Minima Poetica

Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Joachim Sartorius (Hrsg.): Minima Poetica

Sartorius (Hrsg.)-Minima Poetica

DICHTUNG UND RELIGION

Religionen sind Gedichte. Sie bringen
unseren Tages- und Traumgeist in Einklang,
unsere Gefühle, Instinkte, den Atem und die uns
aaaaaangeborene Gestik

in das einzig vollkommene Denken: Dichtung.
Nichts ist gesagt, bis es in Worten hinausgeträumt ist
und nichts ist wahr, was nur in Worten wahr ist.

Ein Gedicht kann, verglichen mit einer geordneten Religion,
wie die kurze Hochzeitsnacht eines Soldaten sein
nach der man sterben und leben kann. Doch das ist eine kleine Religion.

Volle Religion ist das große Gedicht in liebevoller Wiederholung;
wie jedes Gedicht muß sie unerschöpflich und vollkommen sein
mit Wendungen, wo man sich fragt Warum hat der Dichter das wohl getan?

Man kann eine Lüge nicht beten, hat Huckleberry Finn gesagt;
man kann sie auch nicht dichten. Es ist derselbe Spiegel:
beweglich, aufblitzend nennen wir es Dichtung,

um eine Mitte verankert nennen wir es eine Religion,
und Gott ist die Dichtung, die in jeder Religion gefangen wird,
gefangen, nicht eingesperrt. Gefangen wie in einem Spiegel,

den er anzog, da er in der Welt ist, wie die Poesie
im Gedicht ist, ein Gegensatz gegen jeden Abschluß.
Es wird immer Religion geben, solange es Dichtung gib

oder einen Mangel an ihr. Beide sind gegeben, und periodisch
wie der Flug jener Vögel – Haubentaube, Rosellapapagei –
die so fliegen: die Flügel zu, dann schlagend und wieder zu.

Les Murray
Übersetzt von Margitt Lehbert

 

 

 

Minima Poetica

– Vom Machen von Gedichten und von der Macht der Poesie. –

Der Anklang des Titels dieser Anthologie an die „Minima Moralia“ Adornos ist nicht zu überhören. Diese heißen im Untertitel: Reflexionen aus dem beschädigten Leben. Es wäre eine gar nicht so schlechte Definition heutiger Gedichte, würden wir sie „Reflexionen aus der beschädigten Sprache“ nennen, denn sie versuchen ja allesamt, der gängigen Sprache zu widerstehen, ihr etwas entgegenzusetzen, was sie offenbar für die wirkliche, die hellseherische, die poetische Sprache halten.
Das Faszinosum der „Minima Moralia“ war, daß sie aus scheinbar privaten Nichtigkeiten, wie sie einem jeden widerfahren, einen gleichermaßen grandiosen wie grazilen Weltentwurf entfalten, einen Entwurf, der umfassend sein sollte und doch jede Bildung eines geschlossenen Systems von sich wies. In einem ähnlichen Sinne können wir uns fragen, ob nicht die Poesie, gefügt aus scheinbar privaten Erlebnissen, geschrieben von verletzlichen, oft ganz und gar schutzlosen Personen, auch solches versucht: eine Welt aus Sprache zu entwerfen, lückenhaft, aber anspruchsvoll, schartig und doch anmutig, ohne Tricks aus der Zauberkiste zu verschmähen, doch immer kompromißlos, also unerbittlich gegenüber sich selbst, dem Material und dem Leser.
Die Leserschaft der Poesie nimmt nicht wirklich zu und nicht wirklich ab. Es ist stets derselbe harte Kern der „happy few“. Für sie existiert die Poesie nicht in einer Art abgewirtschaftetem Orplid. Sie sprechen ihr Macht zu, gerade auch heute. Denn das subjektive Erleben von Welt – und genau das setzt die Poesie letztlich ins Werk – scheint die letzte Bastion des ‚Geistes‘ zu sein, die von den Naturwissenschaften noch nicht geschleift worden ist. Brigitte Kronauer hat in einer genauen Rede über „Das Eigentümliche der poetischen Sprache“ darauf hingewiesen, daß wir nach wissenschaftlichen Methoden das Funktionieren der Wirklichkeit immer nur bruchstückhaft erkennen. „Die Poesie erkennt nicht, nicht so“, schreibt sie, vielmehr konstruiere die Poesie „selbst ein als Leben, Welt getarntes Regelwerk, ein sinnenhaftes, sinnliches Modell mit Analogiebildungen zum Leben.
Viele Äußerungen von Dichtern über ihren Gegenstand über die poetische Sprache, das poetische Wort, klingen kämpferisch nach Selbstbehauptung. Das ist nicht weiter verwunderlich. Es hat viel Streit um die Poesie gegeben. Manche haben sie für tot erklärt. Andere meinten, sie sei preziös, sie habe Moos angesetzt, sie tauge nur noch für nostalgisches Sentiment. Die alte Poesie hat sich dann aber doch immer als erstaunlich jung behauptet. Frontlinien verliefen zwischen dem kurzen, konzisen und dem langen, geräumigen Gedicht, zwischen der Konzentration auf die metaphysische ‚Ladung‘ des einzelnen Wortes bis hin zum Verstummen und dem luftigen Spiel von Zeichen und Tönen, Bedeutungen und Betören, zwischen „Dichtung als Spatenstich“, wie es Seamus Heaney formulierte, als Kahlschlag, so Günter Eich oder Tadeusz Rózewicz, und Dichtung als Nachricht aus den Entwicklungslaboratorien der Sprache, als autopoetischem Artefakt. In der Lyrik der Jüngeren sind frühe, von Adorno mitgeprägte Gegensätze zwischen der Sprache der Kulturindustrie und der Moderne nicht mehr so stark ausgeprägt. Die nach 1960 geborenen Lyriker nehmen in ihre Gedichte die Sprüche der Werbung, der Pop-Songs, der Internet-Chats hinein, spielen mit ihnen und speien sie, nach subversiven Aneignungen, auch wieder aus. Stets aber ist der Dichter einer, welcher der Sprache auf neue, unverwechselbare Weise zum Ausdruck verhilft – der, in einem Bild von Yang Lian, „die Sprache öffnet“.
Gibt es darüber hinaus, und bei allen Differenzen, gemeinsame Merkmale? Vielleicht können wir uns darauf einigen: Poesie ist konzentriertes, verknapptes Sprechen, oder wie es Joseph Brodsky faßte:

die knappste, am stärksten verdichtete Mitteilungsweise menschlicher Erfahrung.

So ist, zweitens, abstrahiertes Sprechen, das vom Bedürfnis nach Mitteilung zunächst nicht wesentlich bestimmt ist. Sie stellt vielmehr den Inhalt, sprechend, Satz für Satz erst her, sie steht also für die prinzipielle Unauflöslichkeit von Form und Inhalt, die so etwas wie ihr Lebenselixier ist. Ein drittes Spezifikum ist das rhythmisierte Sprechen. Poesie tönt, atmet – vielleicht weil Poesie nicht mit der Sprache, sondern in der Sprache denkt und so aus den Interferenzen von Wörtern und Gegenständen eine besondere Musik holt. Und ein viertes gilt – und hier komme ich auf die „Minima Poetica“ zurück −, daß das lyrische Subjekt durch rückhaltlose Versenkung ins Eigene, meinetwegen in die eigenen Nichtigkeiten, paradoxerweise das Allgemeine sagt, eine Welt entfaltet, von der es – oft genug – durch ein Pathos der Distanz gerade Abstand zu nehmen sucht.
Denn das Gedicht ist eine Art, sich eigensinnig Welt vorzustellen. Was den Dichter bewegt, wenn er sie sich vorstellt – diese Bewegung ist im Gedicht. Ein gutes Gedicht ist eine absolute Metapher für einen Weltmoment. Weil das Gedicht, wenn es ein Gedicht ist, diesen Augenblick als Epiphanie faßt, setzt es den Fakt, daß die Welt ein Uhrwerk ist, außer Kraft. Das ist der Erfolg des Gedichts.
Wie verträgt sich nun dieser Anspruch, der zu unserer Verzauberung immer von neuem – und auch heute – eingelöst wird, wie verträgt sich, daß „die Poesie den höchstmöglichen Maßstab für jegliches sprachliche Unterfangen bietet“ (Joseph Brodsky), mit den miserablen Bedingungen für das Gedichteschreiben? Gerhard Falkner umkreist in seinem Essay die Jammergestalt des Poeten – seine Erwerbslosigkeit, den Betrieb, den Lesetourismus – und kommt zu dem Schluß, daß alles getan wurde, um „der rücksichtslosen Intimität des poetischen Sprechens“ den Garaus zu machen und das Gedicht „in den Tod der Eloquenz“ zu treiben. Der australische Dichter Les Murray hat die Inhibition, Dichter regelmäßig zu bezahlen, in Verbindung gesetzt zu der Scham, Prostituierte zu entlohnen. Denn es verletze, so Les Murray, die stillschweigende Übereinkunft, weder für die Liebe noch für das Heilige Geld zu geben, und:

Wir befinden uns immer noch im archaischen Zeitalter des Heiligen.

Auf Les Murray, in dessen Lyrik das Göttliche in der Natur und die Religion als Wesensverwandte eine zentrale Rolle spielen, trifft dieses zu. Doch selbst bei Gerhard Falkner, der so ganz von unserer Zeit ist, der so bitter und zynisch die heutigen Wirkungsmöglichkeiten der Poesie beurteilt, finden wir den Glauben an das Einzigartige, Steile und Große der Poesie. Welten trennen ihn von den Guatemalteken Humberto Ak’abal, der „nahe an der Nabelschnur der Welt“ (Haroldo de Campos) seine Gedichte auf dem Hintergrund einer graphischen Sprache schreibt, die sich nicht auf eine Schrift beruft und „sich wie eine unbezähmbare Pflanze verzweigt, genährt von ihrer uralten mündlichen Tradition: der Maya-Sprache Quiché“. In vergleichbarer und doch ganz anderer Weise prägt die arabische Mystik des frühen Mittelalters die poetische Reflexion von Abdelwahab Meddeb. Sein Zwiegespräch mit der Poesie des Nomadentums, mit der Wüste findet ein Echo in der philosophischen Position von José Ángel Valente, für den die Stimme aus der Wüste kommt und das Gedicht Ort der absoluten Innerlichkeit, Matrix des Gedächtnisses ist. Adonis hat die großen und großartigen Traditionen der arabischen Dichtung in seinem Werk mit der Moderne verknüpft. Sein Blick richtet sich weniger zurück als nach vorne; sein Glaube in die Poesie als wichtigstes Instrument der Erkenntnis, als Mittel der Erkundung von noch unbekannten Beziehungen zum Universum ist unverrückbar. Jenseits aber ihrer unterschiedlichen Haltung zur Welt verweisen diese Dichter, wie auch Raoul Schrott, Bernhard Noël, Kurt Drawert, Cees Nooteboom oder Charles Simic, auf den Vorrang der Sprachgestalt in der Poesie. Gerade dadurch scheint sie sich von der Sprache abzuheben, die uns Tag und Nacht umgibt, von der – wie Gottried Benn formulierte – „geradezu ontologischen Leere, die über allen Unterhaltungen liegt und die Frage nahelegt, ob die Sprache überhaupt noch einen dialogischen Charakter in einem metaphysischen Sinn hat“…

Joachim Sartorius, Aus dem Vorwort

 

Es ist paradox:

Der Status der zeitgenössischen Lyrik scheint prekär, und trotzdem hat sie sich gegen alle Anfechtungen und Versuche, sie für tot zu erklären, als resistent erwiesen. Ist die Macht der Poesie ungebrochen, ihr Anspruch zeitgemäß, ihre manchmal dunkle Sprache noch zu rechtfertigen.
Joachim Sartorius hat 19 internationale Lyriker gebeten, in poetologischen Essays den Ort ihres poetischen Sprechens zu umreißen. Von Raoul Schrott bis Adonis, von Yang Lian bis Cees Nooteboom, von Ulrike Draesner bis Charles Simic versammelt dieser Band faszinierende persönliche und zugleich exemplarische Essays, die helfen, eine neue Poetik des Gedichts zu definieren. Neben einem eigenen Gedicht hat jeder von ihnen auch das Gedicht eines anderen Lyrikers ausgewählt, das für seine Poetik besonders wichtig ist.
„Hier wird eine Debatte geführt. Alle überschreiten sie Grenzen, Kanten, Klippen, bewegen sich auf Rändern. Ein Spektrum von Möglichkeiten blitzt auf, lauter Zeiten und Räume übergreifende zeitgenössische Poetiken: erste Signale eines weltweiten Umbruchs und und einer ideellen Vernetzung der Poesie.“ Dorothea von Törne, Die Welt.

Suhrkamp Verlag, Klappentext, 2003

 

Minima poetica

– Joachim Sartorius holt Auskunft bei den Gedichten. –

Dichtung muss lehrbar sein. Doch es verblüfft, mit wie geringen Vorbehalten Dichter das Geschäft des Erklärers übernehmen und so die Notwendigkeit lyrischen Sprechens indirekt in Frage stellen. Wozu Gedichte, wenn man es auch anders sagen kann? Peter Gan hat daher, als Hans Bender 1955 für die Anthologie „Mein Gedicht ist mein Messer“ nach dem Entstehen von Gedichten fragte, höchst angemessen geantwortet: in einem Gedicht. Joachim Sartorius muss genau diese latente Spannung von Lyrik und Erläuterung bedacht haben, als er drei Dichterinnen und dreizehn Dichter aus allen Kontinenten danach fragte, „was Lyrik heute soll“, denn er bat sie auch um je zwei Gedichte, ein eigenes und ein fremdes. Wer also die „Minima poetica“ aufschlägt, hält nicht nur ein Kompendium zeitgenössischer Poetik in Händen, sondern zugleich eine elementare Anthologie.

Natürlich kann man über den Kanon der Autoren streiten, doch die Skala von Edouard Glissant und Abdelwahab Meddeb bis zu Brigitte Oleschinsky gleicht manche interne Schwäche aus. Oswald Egger etwa balanciert in Prosa hart am Rande des Sinns, zwischen blechernen „Worte(n) wie Zinkblumen“ und der Ein-Satz-Poetologie „Es genügt mir, wenn ich denke, daß ich rede“. Aber Eggers schräge „Sparren verschwundener Nachmittage“ lassen einen dann auch gleich wieder einen ganzen Himmel aus Zeit wiederfinden – in seinem eigenen Lieblingsgedicht. Auch Raoul Schrott liefert einen eher heiklen Beweis seiner Sieben-Meilen-Technik, wenn er die Metapher zu erklären versucht: „Sie ist letztlich nichts anderes als die Gegenüberstellung von Ich und Welt, Eindruck und Wissen, eine Gleichsetzung, die wie eine mathematische Formel zwischen das x und das y ein = setzt.“ Die Sprünge dieser Gedanken und der Lapsus, die Metapher sei „wie“ eine Gleichung, strapazieren jegliches Wohlwollen, doch wie Unschärfe produktiv werden kann, zeigt der Schluss seiner „Physikalischen Optik II“:

auf ihrem steten rückzug erdwärts
strahlen scheinwerfer die bäume an stamm um stamm
damit sie noch morgens dieselben haben

Die nächtliche Autofahrt verschmilzt mit Vegetation und Vergehen, schrammt knapp am syntaktischen Unfall vorbei – und bleibt gerade dadurch im Gedächtnis haften wie ein „aus dem handgelenk“ aufgenommener Videofilm.

Aus den weiteren Facetten des Bandes leuchten neben Cees Notebooms reflektierter Eleganz besonders Olga Orozco und Yang Lian hervor: Die argentinische Dichterin justiert die Balance von Enthusiasmus und Nüchternheit, der chinesische Dichter steht ein für den Konnex von Politik und Poetik, der nicht in Ästhetik auflösbar ist. Was Lyrik heute soll? Mit Lian: „Die Sprache, das Schweigen öffnen“. Charles Simic freilich überholt seine theoretischen Bemerkungen als Erzähler. Die Herleitung seiner Lyrikbegabung aus den Zigeunerliedern, zu deren Klang der Großvater gestorben sein soll, ist unwiderstehlich. Muss man also zur Dichtung geboren sein, wie es das alte Vorurteil meint? Dass zumindest der entscheidende letzte Schritt nur in der Kunst gangbar ist, zeigt mit Simic auch Bernhard Noël. Denn er antwortet auf Sartorius’ Frage konsequent – mit dem Gedicht „Ars poetica“. Und nur ein Dichter darf aussprechen, was dem gewöhnlichen Leser erst als Lohn jahrelanger, theoretisch geschärfter Aufmerksamkeit winkt:

es genügt das Gedicht
mit den Augen zu essen

Dass das wiederum doch nicht ganz genügt, zeigt sich in der vergleichenden Lektüre von Sartorius‘ Arrangement, dessen Witz den kognitiven Vorrang der Poesie vor jeder Theorie zeigt. Denn das letzte Wort hat der poetisch erfahrene Herausgeber mit Hilfe zweier Dichter verteilt und versteckt. Les Murrays mächtigem Gedicht „Dichtung und Religion“, das zu Beginn den Maßstab alles Folgenden vorgibt, korrespondiert abschließend Felix Philipp Ingolds Übersetzung von Giacomo Leopardis „Inifinito“, in der die Gedankenfolge des Originals virtuos umgekehrt wird, ohne das Gedicht zu verletzen. Wollte man die implizierte Poetik des Bandes prosaisch erläutern, müsste sie daher wohl lauten: Unser übersetzender Intellekt sieht die Welt stets seitenverkehrt; nur im Gedicht zeigt sich alles – also auch die aktuelle Poetik – unverdreht.

Thomas Poiss, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.4.2000
(Rezension bezieht sich auf eine vorhergehende Ausgabe)

Weitere Beiträge zu dem Buch:

Michael Basse: Minima oder Maxima Poetica?
Süddeutsche Zeitung, 24.3.1999

Dorothea von Törne: Sartorius vernetzt die Poesie
Die Welt, 30.4./1.5.1999

Volker Sielaff: Das Jahrhundert des Jetzt.
Der Tagesspiegel, Berlin, 30.5.1999

Walter Buckl: Lyrik als Sprache zwischen den Sprachen
Tages-Anzeiger, 6.7.1999

Tomas Fitzel: Vögel als Ornithologen
Stuttgarter Zeitung, 13.8.1999

 

 

Zum 70. Geburtstag des Herausgebers:

Rüdiger Schaper: Das Lächeln des Dichters
Der Tagesspiegel, 18.3.2016

Thomas Steinfeld: Freund und froh
Süddeutsche Zeitung, 17.3.2016

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Joachim Sartorius liest auf dem VIII. International Poetry Festival von Medellín 1998.

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