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Wladimir Majakowski: Gedichte

Wladimir Majakowski: Gedichte

Majakowski wurde in der DDR immer wieder mit neuen Übersetzungen entdeckt.

Andreas Reimann: Die Weisheit des Fleischs

Andreas Reimann: Die Weisheit des Fleischs

Das Lyrikdebüt von Frank Reimann.

Nâzım Hikmet: Poesiealbum 106

Nâzım Hikmet: Poesiealbum 106

So sicher, wie sich die Reaktion fühlte, als sie Nâzım Hikmet zu achtundzwanzig Jahren Zuchthaus verurteilte, so unbeirrbar sprechen seine eindringlichen, oft mit unerwartet kühnen poetischen Lösungen überraschenden Gedichte von den elementaren Dingen des Lebens.

Rafael Alberti: Von den Engeln

Rafael Alberti: Von den Engeln

Ein Schwarm von Engeln zieht vorüber.

Salvatore Quasimodo: Unmerklich tanzt die Zeit

Salvatore Quasimodo: Unmerklich tanzt die Zeit

Salvatore Quasimodo hat „die Dichtkunst nie um ihrer selbst willen“ betrieben – wie es in der Begründung für den Nobelpreis heißt, den er 1959 verliehen bekam.

T.S. Eliot: In meinem Anfang ist mein Ende

T.S. Eliot: In meinem Anfang ist mein Ende

Sein bedeutendes Werk liegt hier in einer repräsentativen Auswahl vor, die seiner geistigen Entwicklung folgt: über die Ernüchterung, Verzweiflung und Resignation bis zur völligen Hinwendung zu Gott in dem Zyklus „Vier Quartette‟.

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