Mit diesem vielfältig deutbaren Titel ist auch ein Hinweis gegeben auf den Versuch des einzelnen, sich der Geschichtsverfallenheit entgegenzustellen und eine Richtung einzuschlagen hin zu dem Ort der Erfahrung, die der Mensch nicht teilen, wohl aber mitteilen kann.
Auf den Gipfeln der Lyrik? Eine Zwischenbilanz.
Gedichte 1978–1981.
Der Band enthält exemplarische Rezensionen zu ihren verschiedenen Arbeitsperioden und Arbeitsbereichen, verfaßt von Schriftsteller-Kollegen, Literaturkritikern und Literaturwissenschaftlern. Präsentiert werden Interviews mit Friederike Mayröcker, aus denen die Poetik ihrer Arbeiten erkennbar wird.
Geht Ludwig Harig baden?
„ein buch erhebender und niederschmetternder sprachkunde, und nichts sonst.“ stellt Ernst Jandl im Nachwort fest.
Gedichte 1996–2001.
Oskar Pastior führt uns wieder zur Ursprünglichkeit von Sprache zurück.