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Guillaume Apollinaire: Bestiarium oder Das Gefolge des Orpheus

Guillaume Apollinaire: Bestiarium oder Das Gefolge des Orpheus

Diese spielerischen Schreibübungen, die so virtuos andeuten und mit Zeitgenossen und Mythen Versteck spielen, bringen auf engem Raum, in wenigen Zeilen Pointen und Charakter einer ganzen Dichtung zum Ausdruck: Witz, Grazie, Geselligkeit und virtuosen Verstand.

Thomas Bernhard: In hora mortis

Thomas Bernhard: In hora mortis

In der Stunde des Todes sein zweiter Lyrikband.

Helmut Heißenbüttel: Das Durchhauen des Kohlhaupts

Helmut Heißenbüttel: Das Durchhauen des Kohlhaupts

Dreizehn Lehrgedichte. Projekt Nr. 2.

Francis Thompson: Der Himmelhund und andere Gedichte

Francis Thompson: Der Himmelhund und andere Gedichte

Paul Wühr, fasziniert von der Schönheit der Zeile „Mit unsrer Mutter wirren Flechten spielend Kind“, hat sein in den späten vierziger Jahren gegebenes Versprechen, diesen Autor in Deutschland bekannt zu machen, mit diesem Band eingelöst.

Peter Handke: Poesiealbum 352

Peter Handke: Poesiealbum 352

Handkes berühmtester Satz: „Ich bin ein Schriftsteller, ich komme von Tolstoi, ich komme von Homer, ich komme von Cervantes.“

Hans Magnus Enzensberger: blindenschrift

Hans Magnus Enzensberger: blindenschrift

Die lyrische Ruhe vor dem Prosasturm.

H.C. Artmann: allerleirausch

H.C. Artmann: allerleirausch

neue schöne kinderreime.

Hans Magnus Enzensberger: Gedichte 1950 – 2010

Hans Magnus Enzensberger: Gedichte 1950 – 2010

So schreibt sich die Auswahl seiner Gedichte fort als die Geschichte eines Zeitgenossen, der die Systeme hinter sich läßt und der unfaßlichen Monstrosität der ‚Realität‘ (s)eine Sprache gibt.

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