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Stephan Hermlin: Poesiealbum 64

Stephan Hermlin: Poesiealbum 64

Mit den großen Leistungen sowohl der deutschen als auch der älteren und neuen Welt-Poesie aufs beste vertraut, die sie eigenwillig verschmolzen und weitergeführt hat, unternimmt es diese Dichtung, der Gleichgültigkeit das Wort abzuschneiden.

Ingolf Brökel: Poesiealbum 313

Ingolf Brökel: Poesiealbum 313

Seine auf trockenen und feinsinnigen Witz bauende Gesellschaftskritik kommt als exaktes Sprach- und Verdichtungsspiel daher.

Róža Domašcyna: Feldlinien

Róža Domašcyna: Feldlinien

73 Gedichte aus einem Vierteljahrhundert.

Thomas Brasch: „Die nennen das Schrei“

Thomas Brasch: „Die nennen das Schrei“

„Gesammelte Gedichte“ herausgegeben von Martina Hanf und Kristin Schulz.

Uwe Greßmann: Der Vogel Frühling

Uwe Greßmann: Der Vogel Frühling

Uwe Greßmanns einziges Buch zu seinen Lebzeiten.

Rainer Malkowski: Die Gedichte

Rainer Malkowski: Die Gedichte

Das gesamte lyrische Werk des 2003 verstorbenen Autors, der einer der erfolgreichsten Werbetexter der Bundesrepublik war, wird hier in einem Band vorgestellt.

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