Dreimal „Falsches Rot“. Damit erkundet und dokumentiert Dieter Gräf mit Gedichten und Fotografien in seinem neuen Gedichtband auf poetischen Reisen den ehemaligen Ostblock, die deutsche Geschichte und die eigene Kindheit.
Ungemein heiter, in trockener und lakonischer Sprache schreitet Gernhardt den ganzen Kreis des Lebens aus: verblaßte Lust und Körperfrust, Heimatliebe und Toscanaglück, Dichterleid und Schicksalsmacht.
Zwischen Hybrid und Hybris.
Werke in acht Bänden. Erster Band: Gedichte.
Höllenmitbringsel: „Was ich über das Leben gelernt habe, kann ich in drei Wörter fassen: Es geht weiter.“
Die Totenklage für ihren im Jahr 2000 verstorbenen Gefährten Ernst Jandl hat Friederike Mayröcker in dem ihr eigenen melodiösen Duktus ins Mikrofon gesprochen.
Svendborger Gedichte. Chinesische Gedichte. Studien. Gedichte aus dem Messingkauf. Steffinische Sammlung.
… und Gedichte aus dem Umkreis von „Eingedunkelt“…