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Ossip Mandelstam: Tristia

Ossip Mandelstam: Tristia

In den Gedichten der „Tristia“-Periode sind so gut wie keine äußeren Zeichen der Zeit zu finden.

Else Lasker-Schüler: Ich suche allerlanden eine Stadt

Else Lasker-Schüler: Ich suche allerlanden eine Stadt

Die „stärkste und unwegsamste lyrische Erscheinung des modernen Deutschland“ wurde Else Lasker-Schüler 1910 von Karl Kraus genannt.

Edith Södergran: Klauenspur

Edith Södergran: Klauenspur

Edith Södergran: „Meine Selbstsicherheit beruht darauf, daß ich meine Dimensionen entdeckt habe. Es kommt mir nicht zu, mich kleiner zu machen als ich bin.‟

Edith Södergran: Feindliche Sterne

Edith Södergran: Feindliche Sterne

Der Spruch vom weiblichen Rimbaud macht wieder die Runde.

Nelly Sachs: Späte Gedichte

Nelly Sachs: Späte Gedichte

Enthalten sind darin die Bände „Flucht und Verwandlung“, „Fahrt ins Staublose“, „Noch feiert Tod das Leben“, und eine umfassendere Zusammenstellung der „Glühenden Rätsel“, als sie in dem von Enzensberger herausgegebenen Taschenbuch mit den „Gesamten Gedichten“ vorkommt.

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