Die vorliegende Auswahl, weitgehend von ihm selbst besorgt, ist ein Querschnitt seines lyrischen Schaffens.
Im Untertitel heißt es schlicht „Eine Anthologie“.
Das Wort zeigt dem Gedicht wohin es sehen soll.
Es sind poetische Stenogramme von einem posttraumatischen Leben, durch die bei allem Schmerz und Verzweiflung auch die errungene Fähigkeit zum Glück sanft hindurchblitzt.
Gennadij Ajgis Inspiration vom lyrischem Suprematismus.
Dieser Band enthält ältere, bislang unübersetzte und neueste Gedichte Ryszard Krynickis. Mit einer kontrapunktischen Zusammenstellung nimmt „Stein aus der Neuen“ eine ganz besondere Akzentuierung vor: Sie lenkt die Aufmersamkeit des Lesers auf die existentialphilsosophische Fragestellung im Werk von Ryszard Krynicki, die für seine Lyrik mindestens ebenso sehr von Bedeutunge ist wie das politisch-gesellschaftliche Engagement.
Das Schreiben, die Liebe, die Kinder sind die drei Pole, zwischen welchen sich die Welt von Maja Vidmars Gedichtband ebenso beglückend wie schmerzlich ausspannt.
Diese Auswahl stellt den Dichter, Erzähler, Essayisten und bildenden Künstler erstmals angemessen vor.