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Ingeborg Bachmann: die gestundete zeit

Ingeborg Bachmann: die gestundete zeit

studio frankfurt legt die bisher nur verstreut in zeitschriften erschienenen gedichte Ingeborg Bachmanns zum erstenmal gesammelt vor – als beginn des weges einer dichterischen kraft, die sich ebenso unaufdringlich wie unüberhörbar erhebt.

Jenny Schon: lautes schweigen

Jenny Schon: lautes schweigen

„Für Menschenrechte, für ein engagiertes Gedächtnis, Gedichte für politische und literarische Persönlichkeiten als Mahnung und Erinnerung.“

Rose Ausländer: Gedichte

Rose Ausländer: Gedichte

Mit ihrem essayartigen Text „Alles kann Motiv sein“.

Heinrich Böll: Engel – wenn du ihn suchst

Heinrich Böll: Engel – wenn du ihn suchst

Denn 9 Gedichten aus der ersten Lyriksammlung von Heinrich Böll sind nun noch einige wenige hinzugekommen.

Johannes Bobrowski: Sarmatische Zeit

Johannes Bobrowski: Sarmatische Zeit

Ausgabe mit der „Pruzzischen Elegie“.

Günter Bruno Fuchs: Gedichte eines Hof-Poeten

Günter Bruno Fuchs: Gedichte eines Hof-Poeten

Für die vorliegende Auswahl sind die letzten drei Gedichtbände des Autors – „Pennergesang. Gedichte & Chansons“ (1965), „Blätter eines Hof-Poeten & andere Gedichte“ (1967) und „Handbuch für Einwohner. Prosagedichte“ (1969) – herangezogen worden.

Peter Huchel: Gedichte

Peter Huchel: Gedichte

Erweiterte Ausgabe des 1973 unter dem Titel „Ausgewählte Gedichte“ erschienenen Bandes 345 der Bibliothek Suhrkamp.

Friederike Mayröcker: Scardanelli

Friederike Mayröcker: Scardanelli

40 Gedichte, in denen Friederike Mayröcker dem hymnischen Ton und den freien Rhythmen Friedrich Hölderlins folgt. Meist reicht ein einzelnes Wort, manchmal ein Teil einer Verszeile, um die Sehnsucht zu beflügeln.

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