studio frankfurt legt die bisher nur verstreut in zeitschriften erschienenen gedichte Ingeborg Bachmanns zum erstenmal gesammelt vor – als beginn des weges einer dichterischen kraft, die sich ebenso unaufdringlich wie unüberhörbar erhebt.
„Für Menschenrechte, für ein engagiertes Gedächtnis, Gedichte für politische und literarische Persönlichkeiten als Mahnung und Erinnerung.“
Mit ihrem essayartigen Text „Alles kann Motiv sein“.
Denn 9 Gedichten aus der ersten Lyriksammlung von Heinrich Böll sind nun noch einige wenige hinzugekommen.
Ausgabe mit der „Pruzzischen Elegie“.
Für die vorliegende Auswahl sind die letzten drei Gedichtbände des Autors – „Pennergesang. Gedichte & Chansons“ (1965), „Blätter eines Hof-Poeten & andere Gedichte“ (1967) und „Handbuch für Einwohner. Prosagedichte“ (1969) – herangezogen worden.
Erweiterte Ausgabe des 1973 unter dem Titel „Ausgewählte Gedichte“ erschienenen Bandes 345 der Bibliothek Suhrkamp.
40 Gedichte, in denen Friederike Mayröcker dem hymnischen Ton und den freien Rhythmen Friedrich Hölderlins folgt. Meist reicht ein einzelnes Wort, manchmal ein Teil einer Verszeile, um die Sehnsucht zu beflügeln.