Gedichte schürfen an der Haut unserer Wahrnehmungen.
1 Langgedicht in 9 Kapiteln.
Texte aus der DDR 1983–1989.
„Störrisch, sperrig, gut“ titelt Beate Tröger.
Tristan Marquardts Gedichte legen den Finger vom Resultat auf den Prozess.
Poetik und Pastichen.
Wenn Sprache permanenter Entstehungsprozess von Ich und Welt als Kondensat der Wahrnehmung ist, was wäre dann die Suche nach Urwelt und Ursinn?
… vor den Clubs.