Jetzt sehen Sie durch »

Bernd Igel: Das Geschlecht der Häuser gebar mir fremde Orte

Bernd Igel: Das Geschlecht der Häuser gebar mir fremde Orte

Bernd Igels hier zum ersten Mal vorgestellten Gedichte und Prosagedichte (1980–1988) … sind kraftvoll und dunkel und kreisen um die Themen Traum und Tod, Gefangenschaft, Nacht und die Scham des Sprechens.

Elke Erb: Vexierbild

Elke Erb: Vexierbild

Vielleicht werden hier die Gedanken auf den Kopf gestellt. Ein zweiter Blick trägt zur Auffindung bei.

Elke Erb: Kastanienallee

Elke Erb: Kastanienallee

Für diese „Texte und Kommentare“ erhielt Elke Erb 1988 den Peter-Huchel-Preis.

Elke Erb: Nachts, halb zwei, zu Hause

Elke Erb: Nachts, halb zwei, zu Hause

Von der „Eifel-Erinnerung“ bis zur „Selbstauskunft“ – Texte aus drei Jahrzehnten.

Peter-Huchel-Preis 1988: Elke Erb

Peter-Huchel-Preis 1988: Elke Erb

Gegliedert in Texte, Dokumente und Materialien, enthält das Jahrbuch zum Peter-Huchel-Preis poetologische, bio- und bibliographische Materialien über den Preisträger.
Elke Erb erhielt den Preis für ihr Buch „Kastanienallee“.

Peter-Huchel-Preis 1993: Sarah Kirsch

Peter-Huchel-Preis 1993: Sarah Kirsch

Gegliedert in Texte, Dokumente und Materialien, enthält das Jahrbuch zum Peter-Huchel-Preis poetologische, bio- und bibliographische Materialien über den Preisträger.
Sarah Kirsch erhielt den Preis für ihr Buch „Erlkönigs Tochter“.

Peter-Huchel-Preis 1995: Durs Grünbein

Peter-Huchel-Preis 1995: Durs Grünbein

Gegliedert in Texte, Dokumente und Materialien, enthält das Jahrbuch zum Peter-Huchel-Preis poetologische, bio- und bibliographische Materialien über den Preisträger.
Durs Grünbein erhielt den Preis für sein Buch „Falten und Fallen“.

Bert Papenfuß: NUNFT

Bert Papenfuß: NUNFT

Es bleibt eine Sprache von NUNFT.

0:00
0:00