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F.W. Bernstein: Poesiealbum 359

F.W. Bernstein: Poesiealbum 359

Mit dem letztgültigen Schlachtruf „Der Reim muss bleim“ zog er in den Kampf um eine bessere „Exprmntelle Lürik“.

Jürgen Fuchs: Poesiealbum 356

Jürgen Fuchs: Poesiealbum 356

Jürgen Fuchs gehört zur Gruppe der Verhinderten, die zu DDR-Zeiten schon publizierten, aber durch politische Restriktionen kein Poesiealbum erhalten durften.

Carl-Christian Elze: Poesiealbum 353

Carl-Christian Elze: Poesiealbum 353

Elze ist der große Existentialist und Gottsucher unter den jüngeren deutschen Dichter. „Wenn ich staune… brauche ich keine Gewißheiten mehr…“

Peter Salomon: Poesiealbum 361

Peter Salomon: Poesiealbum 361

Seine Gedichte sind angefüllt mit prallem Leben, in dem sich Daseinstrauer reimt auf Gassenhauer.

Milan Hrabal: Poesiealbum 371

Milan Hrabal: Poesiealbum 371

Religiosität ist bei Hrabal nicht ein Strohhalm für einfache Leute, sondern sollte allen Menschen Achtung vor der Schöpfung vermitteln.

Fritz Ascher: Poesiealbum 357

Fritz Ascher: Poesiealbum 357

Fritz Ascher galt mit seinem expressionistischen Werk im „1000jährigen Reich“ und als Schüler von Liebermann als „entarteter Künstler“.

Axel Reitel: Poesiealbum 369

Axel Reitel: Poesiealbum 369

An diesen Gedichten ist alles wahr und erlebt, bis zur Zwiesprache mit den Schwarzen Schwänen, als Vorboten einer höchst unwahrscheinlichen friedlichen Revolution.

Ilse Aichinger: Poesiealbum 365

Ilse Aichinger: Poesiealbum 365

Aichingers Verse öffnen sich mit einem Arsenal wiederkehrender Wörter oder in Hall und Nachhall von Vokalfolgen.

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