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Fritz Eckenga: Poesiealbum 367

Fritz Eckenga: Poesiealbum 367

Eckenga „mäandert zwischen fordernder Nachdenklichkeit und geistreichem Klamauk“.

Peter Handke: Poesiealbum 352

Peter Handke: Poesiealbum 352

Handkes berühmtester Satz: „Ich bin ein Schriftsteller, ich komme von Tolstoi, ich komme von Homer, ich komme von Cervantes.“

Jürgen Theobaldy: Poesiealbum 368

Jürgen Theobaldy: Poesiealbum 368

Mit der „Neuen Subjektivität“ – Leichtigkeit und Direktheit – erweitert er die Auseinandersetzung mit der klassischen Lyrik von Sappho bis Goethe und bleibt dennoch bei seinem der Umgangssprache nahen Tonfall.

Volker Sielaff: Poesiealbum 366

Volker Sielaff: Poesiealbum 366

Sielaff ist eine sanfte, nicht zornige Stimme, die in Andeutungen, in Schnappschüssen, in Ausschnitten das Leben vor unsere Augen legt, und uns leicht, aber eindringlich sagt, wie wichtig der Augenblick ist.

Michael Krüger: Poesiealbum 364

Michael Krüger: Poesiealbum 364

Krüger ist ein heiterer wie melancholischer Rückkehrer zu den närrisch wehen Fantasien, die dem Leben erst Seele einhauchen.

Nicanor Parra: Poesiealbum 362

Nicanor Parra: Poesiealbum 362

Im Wechsel von Ästhetik und Erkenntnis hat Parra mit Meisterschaft und Humor neue Formen und Inhalte in der Poesie entwickelt, wie beispielsweise Antipoesie, Artefactos, Ökopoesie, Predigten und Visuelle Poesie.

Matthias Zwarg: Poesiealbum 363

Matthias Zwarg: Poesiealbum 363

Zwargs Gedichte gewinnen aus den Realitäten des Lebens ein schönes Maß an Freundlichkeit und Hoffnung: Kein billiger Optimismus und ebensowenig Weltschmerz.

Róža Domašcyna: Poesiealbum 354

Róža Domašcyna: Poesiealbum 354

Róža Domašcyna ist in ihrer sorbischen Heimat zweisprachig aufgewachsen und dichtet auch so.

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