Ist das wirklich Bewußtsein als Lebensgefühl?
Lyrischer Darwinismus im Sozialismusskäfig.
Seit 1974.
Bernd Jentzschs erster Gedichtband.
Wer das Titelmotiv nur romantisch auffassen möchte, wird sich wohl täuschen: Lummitschs Debüt stellt sich in die Reihe der engagierten jungen Lyrik.
Den Auseinandersetzungen mit gesellschaftlichen und kosmischen Problemen sind diese Verse ebenso offen wie der ganz persönlichen Fragestellung nach dem Woher und Wohin unserer Existenz.
Wenzel zieht seine Zwischenbilanz als Dreißigjähriger: Federn lassen oder Federhalter.
Auf über tausend Seiten wird das poetische und essayistische Lebenswerk Georg Maurers in einer umfassenden Auswahl dargeboten.