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Zbigniew Herbert: Das Land, nach dem ich mich sehne

Zbigniew Herbert: Das Land, nach dem ich mich sehne

Die von Michael Krüger aus dem Gesamtwerk getroffene und thematisch gegliederte Auswahl gibt Auskunft über die vielschichtige, reale und ideale „Heimat“ des Dichters.

Michael Krüger: Reginapoly

Michael Krüger: Reginapoly

In diesen Gedichten wird häufig über erwünschte Erfahrungen und verpaßte Gelegenheiten gesprochen: sie beschreiben einen Mangel.

Christian Lehnert: Auf Moränen

Christian Lehnert: Auf Moränen

Christian Lehnert spürt in seinen Gedichtzyklen tastend, drängend den Identitätsfragen nach, wie sie vom Urchristentum bis in die Gegenwart reflektiert werden, und entfaltet „ein Wortgewebe voll dunklem Glanz“ (Gerhard Kaiser).

Rafael Alberti: Von den Engeln

Rafael Alberti: Von den Engeln

Ein Schwarm von Engeln zieht vorüber.

Edith Södergran: Klauenspur

Edith Södergran: Klauenspur

Edith Södergran: „Meine Selbstsicherheit beruht darauf, daß ich meine Dimensionen entdeckt habe. Es kommt mir nicht zu, mich kleiner zu machen als ich bin.‟

Richard Pietraß: Notausgang

Richard Pietraß: Notausgang

Selbstzeugnis: „Die meisten meiner Gedichte sind (im weitesten Sinn) erfahren oder, auch das fügte sich, erahnt als künftige Erfahrung, die ich mit Hilfe des Gedichts zu bewältigen suche, um im Augenblick des Ernstes gefaßter zu sein.‟

Harald Hartung: Ein Unterton von Glück

Harald Hartung: Ein Unterton von Glück

Es ist der „Unterton von Glück“, den Hartung in seinen Essays über Dichter und Gedichte zum Klingen bringt.

Elke Erb: Gutachten

Elke Erb: Gutachten

Elke Erbs erstes Buch.

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