Ein polyphones Gedicht über den Tod.
In den Gedichten beschwört der 1931 in New York geborene US-amerikanische Dichter das Jahr seiner Geburt, die Sprache seiner Ahnen, die Orte seiner Herkunft.
Im Sommer aus dem Tagebuch.
Ein Gibbusgedicht in fünfundzwanzig Aufzügen, großenteils in „Gibbirish“ (sic) gehalten, einem anmakaronisierten Englisch mit pseudoirischem Klangstich, entstanden auf der Folie – d’après la bosse sozusagen – von Frank O’Haras LUNCH POEMS.
Gedichte und Analysen zur poetischen Ökonomie, 2007–2018, herausgegeben von Urs Engeler, roughbook 005/045. Erste Auflage Mai 2010. Fusionierte und erweiterte zweite Auflage Juli 2018.
Herausgegeben von sich selbst.
„… ein weit ausgreifendes, psychoanalytisches Gedicht“ wird konstatiert.
Vielleicht doch Erntedanklyrik?