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Robert Creeley: Gedichte

Robert Creeley: Gedichte

Creeleys Verse sind knapp, pointiert und von einer raffinierten Einfachheit, die sie in die Nähe anonymer Lieder rückt. Bis zu einem gewissen Grad sind sie nur Gesten, aber solche, an denen sich die Möglichkeiten des Überlebens, zu zweit, allein, im Staat, entscheiden. 

Cees Nooteboom: Mönchsauge

Cees Nooteboom: Mönchsauge

Mit Sokrates kehren die Gedichte schließlich doch zu einem Fragezeichen zurück, zur großen Frage der menschlichen Existenz: Woher denn und wohin?

Guillaume Apollinaire: Bestiarium oder Das Gefolge des Orpheus

Guillaume Apollinaire: Bestiarium oder Das Gefolge des Orpheus

Diese spielerischen Schreibübungen, die so virtuos andeuten und mit Zeitgenossen und Mythen Versteck spielen, bringen auf engem Raum, in wenigen Zeilen Pointen und Charakter einer ganzen Dichtung zum Ausdruck: Witz, Grazie, Geselligkeit und virtuosen Verstand.

Albert Ostermaier: Über die Lippen

Albert Ostermaier: Über die Lippen

Roland Barthes’ „Fragmente einer Sprache der Liebe“ in Gedichtform.

Kate Tempest: Hold Your Own

Kate Tempest: Hold Your Own

Kate Tempests Gedichte bemächtigen sich auf radikal heutige, politische Weise des antiken Mythos von Teiresias, einer zweigeschlechtlichen Figur, von den Göttern geblendet und prophetisch begabt.

Kate Tempest: Brand New Ancients / Brandneue Klassiker

Kate Tempest: Brand New Ancients / Brandneue Klassiker

Dem Zynismus und der Gleichgültigkeit der kapitalistischen Gesellschaft setzt Kate Tempest Humanismus und Einfühlungsvermögen entgegen und die Wucht ihrer Sprache.

Hans Magnus Enzensberger: blindenschrift

Hans Magnus Enzensberger: blindenschrift

Die lyrische Ruhe vor dem Prosasturm.

Nora Bossong: Kreuzzug mit Hund

Nora Bossong: Kreuzzug mit Hund

Nora Bossong reist in ihrem neuen Gedichtband von der deutschen Provinz übers Mittelmeer ins Heilige Land und weiter, der Zeitsprung ist ihre natürliche Gangart.

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