In den unverfroren intimen Gedichten, Liedern und Vignetten der Sammlung erweist sie sich als ebenso kühne Beobachterin des menschlichen Herzens wie des sozialen und politischen Wandels.
Gertrude Stein und ihre Welt.
Die Bände „Mohn und Gedächtnis“, „Von Schwelle zu Schwelle“, „Sprachgitter“ und „Die Niemandsrose“.
Er formt präzis zugespitzte Sprachfiguren, die auf alles Beiläufige verzichten. Nüchtern geben sich seine Gedichte, sie halten sich ans Alltägliche.
Liebes- und Leidensdinge außer Atem.
„Einmal einfach“ heißt Hinreise – ohne Rückfahrkarte.
Geländefahrt, Gläserne Gebäude, Die Treppen der Villa Malaparte, Sommerfilm, Seefenster, Die Scheune heißen die einzelnen Kapitel.
Paul Celans Übersetzung erschien 1968.