Jetzt sehen Sie durch »

Nicolas Born: Poesiealbum 167

Nicolas Born: Poesiealbum 167

Mit den Augen des Entdeckers geht Nicolas Born durch seine vom schönen Schein der Medienworte und Kaufangebote verhüllte Alltagswelt.

Wolfgang Hilbig: Werke Band 1 – Gedichte

Wolfgang Hilbig: Werke Band 1 – Gedichte

Erkennbar wird, von den furiosen Jugendgedichten bis zum grandiosen Spätwerk, die Selbstgründung und Entwicklung eines Dichters, der sich aus der Enge des Schweigens befreit und hinaustritt in den unendlichen Raum der poetischen Sprache.

Hwang Chi-Woo: Die Schatten der Fische

Hwang Chi-Woo: Die Schatten der Fische

In den Gedichten Hwang Chi-Woos treffen sich Lakonismus westlicher, insbesondere amerikanischer Poesie mit der Anwesenheit des Buddha und den Prägungen des Konfuzianismus.

Uwe Kolbe: Hineingeboren

Uwe Kolbe: Hineingeboren

Anläßlich der Gedichte Uwe Kolbes ruft Franz Fühmann aus: Was soll ich noch sagen? Ecce poeta – siehe, da ist ein Dichter!

Christoph Buchwald & Friederike Roth (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1988/89

Christoph Buchwald & Friederike Roth (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1988/89

„Reifenspuren/Brachpfade‟. So kündigt sich dieses Jahrbuch der Lyrik an.

Thomas Brasch: Kargo

Thomas Brasch: Kargo

Kargo – das ist der Kult, der besagt: „Männer mit weißer Hautfarbe sind Geister von Toten, die ihr Ende nicht finden, leben nicht mehr und sind noch nicht tot“ – erschien, nachdem Thomas Brasch 1976 den Land-Wechsel von der DDR in die BRD vollzogen hatte.

Wolfgang Hilbig: STIMME STIMME

Wolfgang Hilbig: STIMME STIMME

„Stimme Stimme‟ ist die einzige Buchveröffentlichung von Wolfgang Hilbig in der DDR.

Wolfgang Hilbig: die versprengung

Wolfgang Hilbig: die versprengung

Wolfgang Hilbigs lyrisches Ich ist auf dem Weg vom unbekannten Arbeiter zur schriftstellerischen und damit öffentlichen Existenz in die „versprengung‟ geraten.

0:00
0:00