Beigeordnet ist eine Serie von Schwarz-Weiß-Fotos, die den Blick vom Schreibtisch auch zu einer Topographie des Textes werden lässt: „Blicke auf nichts“.
In seinem dritten Gedichtband spürt Nico Bleutge den Übergängen zwischen Wach- und Traumzuständen nach.
Von R. Browning bies Heaney.
Die Gedichte erkunden eine Welt der Rätsel und der intensiven Berührungen, eine Postmoderne, die sich durchaus nach Urzeit sehnt, sie im Jetzt sogar erahnt und sich ihr doch nicht mehr ausliefern kann, zum Preis fortdauernder, aber auch produktiver Unsicherheit.
Das Buch versammelt Gedichte von 40 Lyrikern des 20. Jahrhunderts – und nur von solchen, die heute zu Unrecht vergessen sind oder als nahezu vergessen gelten müssen.
Das Buch porträtiert den Dichter in den Erinnerungen seiner Freunde und Wegbegleiter, in einer Auswahl aus dem Briefwechsel mit seinem Verleger und in ausgesuchten Gedichten.
Aus der Reihe Autorenbücher.
66,2 kg Lyrikmanuskripte haben die beiden Herausgeber durchgearbeitet.