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Franz Hodjak: Poesiealbum 232

Franz Hodjak: Poesiealbum 232

„Hodjaks Gedichte bewegen sich zwischen den Ausdrucksmodalitäten des Poems und des zugespitzten Aphorismus, er pflegt die epigrammatische und parabolische Dichtung, und auf der Suche nach der lyrischen Essenz erkennt er unfehlbar die aktuellen gesellschaftlichen Probleme.‟ lässt Mihály Ladányi den Leser wissen.

Antonio Machado: Poesiealbum 229

Antonio Machado: Poesiealbum 229

Machados Dichtung geht auf den Romancero, die Volksdichtung zurück. Sie demonstriert den Satz von Eugenio de Nora, demzufolge „Dichtung eine unvermeidlich soziale Sache ist wie die Arbeit oder das Recht“.

Rosario Murillo: Poesiealbum 266

Rosario Murillo: Poesiealbum 266

Eine Dichterin aus Nikaragua, die den Spagat zwischen Dichtung und Revolution gelebt hat, um dann als machtbesessene Vizepräsidentin einer Familien-Diktatur durchzuregieren und das Land paralysiert.

Tadeusz Nowak: Poesiealbum 264

Tadeusz Nowak: Poesiealbum 264

Marek Skwarnicki legt die Quellen der Inspiration von Tadeusz Nowak offen: Die Dorflandschaft, die Riten und Bräuche ihrer Bewohner, mittelalterliche Mysterien, Bilder und Holzfiguren naiver Künstler, Überlieferung, Märchen und Legenden und vor allem das Volkslied.

Karl Krolow: Poesiealbum 241

Karl Krolow: Poesiealbum 241

Zierlich? Und ob. Leicht? Kaum zu wiegen. Karl Krolow gelingt es, so zu schreiben, wie Fragonard malte.

Bernd Igel: Poesiealbum 259

Bernd Igel: Poesiealbum 259

Die lyrische Selbstverständigung über den Sinn des Gedichtemachens, die mögliche und schon wirkliche Daseinsweise als Dichter – um nichts geringeres geht es – ist immer auch ein Angebot für ein Gespräch mit anderen.

Pier Paolo Pasolini: Poesiealbum 272

Pier Paolo Pasolini: Poesiealbum 272

„Pasolini hingegen gab uns eine politische Lyrik, die die ganze Intimität, die Subtilität, die Ambiguität und die Sinnlichkeit der Décadence hatte wie auch den idealen Elan der sozialistischen Utopie.‟ erinnert sich Alberto Moravia.

Øyvind Berg: Poesiealbum 258

Øyvind Berg: Poesiealbum 258

Bergs Gedichte behandeln die Rücksichtslosigkeit flüchtiger Zustände.

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