Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Für jeden seiner Verse hat Gyula Illyés bezahlt – mit Münzen, deren Seiten von Phantasie und Erfahrung geprägt sind.
Als 35jähriger war Wilhelm Bartsch schon Rinderzüchter, Diplomphilosoph, Korrektor, Rotationsarbeiter, Rolleur, Heimerzieher, Postarbeiter und Dramaturg aber kein Besserwisser, Schuldzuweiser, Possenreißer und Berufswitzler.
Eine Sammlung der DDR- und Jetztzeit-Gedichte von Peter Hacks.
Stephan Hermlin hatte ihn früh als einen der bedeutendsten Dichter seiner Generation erkannt.
„Ich denke, da werden wir keine Schwierigkeiten bekommen.“ schreibt Bernd Jentzsch 1973 an Enzensberger.
Deutschsprechend aufgewachsen, fand er erst als halbwüchsiger in die Stuben der Bauern, nachdem er ihre Sprache gelernt hatte. Später, als Volkskundler, kam er ihnen auf jahrhundertealte Überlebensschliche, geriet er in den Bann von Brauchkalender und Volkspoesie.