Die schlagenden Bilder, dieser Gedichte sprechend die doppelte Sprache des Symbols, das eine Einzelheit in den Rang des Gleichnisses erhebt, und der Beschreibung, durch die ein Tal, ein Dorf, ein Lebenslauf unaustauschbar werden.
Brecht geht voran.
Die Chronik eines sozialistischen Dichterlebens zwischen Selbstbesinnung und Aufruf, Ich und Wir.
Zwischen Revolution und Gedicht.
„Marina Zwetajewa war eine Frau mit der unternehmenden Seele eines Mannes, entschlossen, kämpferisch, unbezähmbar.“ erinnert sich Boris Pasternak.
Viele seiner Gedichte gingen während des 2. Weltkrieges verloren.
Was ist mit seinem Nachlaß geschehen? Eine Aufarbeitung habe ich nirgends gesehen.
Schon die erste kleine Sammlung von Gedichten dieses Autors, dessen Name künftig ohne Zweifel öfter genannt werden wird, weist ihn als eine starke, eigenwillige Stimme aus.