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Oskar Davičo: Poesiealbum 111

Oskar Davičo: Poesiealbum 111

Elemente des Surrealismus sind für diese Gedichte kennzeichnend, allerdings in jener weiterführenden Verwandlung, die allein erst die Schärfe des „durchdringenden Blicks“ ermöglicht.

Petra Werner: Poesiealbum 110

Petra Werner: Poesiealbum 110

„Offen und ehrlich, sagt der Volksmund“ sagt Bernd Jentzsch. Und was sagt Volkes Mund? könnte Uwe Greßmann fragen.

João Cabral de Melo Neto: Poesiealbum 98

João Cabral de Melo Neto: Poesiealbum 98

Aus der Dichtung Cabral de Melo Netos spricht eine unpathetische, unpersönliche und präzise Stimme zu uns, die Stimme der Steine aus der kargen Hochlandsteppe des brasilianischen Nordostens.

Gabriele Eckart: Poesiealbum 80

Gabriele Eckart: Poesiealbum 80

Gabriele Eckart erschließt sich in ihren ersten Gedichten jene Bezirke der Welt, die sie kennt: die vogtländisch-erzgebirgische Landschaft.

Larissa Wassiljewa: Poesiealbum 47

Larissa Wassiljewa: Poesiealbum 47

Aus Kindheitserinnerungen und Märchenbekanntschaften entsteht ein Geflecht, in das die Welt vor dem Fenster, das Dorf und die Stadt, das Gegenwärtige auf eine ganz selbstverständliche Art und Weise eingewoben sind.

Langston Hughes: Poesiealbum 40

Langston Hughes: Poesiealbum 40

Sein Name ist untrennbar verknüpft mit der sogenannten Harlemer Renaissance der zwanziger Jahre.

Dieter Mucke: Poesiealbum 19

Dieter Mucke: Poesiealbum 19

Die ausgesparten Längen nachvollziehbar und die Formeln somit auf gesellschaftliche Bewegungen anwendbar.

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