Elemente des Surrealismus sind für diese Gedichte kennzeichnend, allerdings in jener weiterführenden Verwandlung, die allein erst die Schärfe des „durchdringenden Blicks“ ermöglicht.
„Offen und ehrlich, sagt der Volksmund“ sagt Bernd Jentzsch. Und was sagt Volkes Mund? könnte Uwe Greßmann fragen.
Mit 92 immer noch auf dem Sprung ins Exil.
Aus der Dichtung Cabral de Melo Netos spricht eine unpathetische, unpersönliche und präzise Stimme zu uns, die Stimme der Steine aus der kargen Hochlandsteppe des brasilianischen Nordostens.
Gabriele Eckart erschließt sich in ihren ersten Gedichten jene Bezirke der Welt, die sie kennt: die vogtländisch-erzgebirgische Landschaft.
Aus Kindheitserinnerungen und Märchenbekanntschaften entsteht ein Geflecht, in das die Welt vor dem Fenster, das Dorf und die Stadt, das Gegenwärtige auf eine ganz selbstverständliche Art und Weise eingewoben sind.
Sein Name ist untrennbar verknüpft mit der sogenannten Harlemer Renaissance der zwanziger Jahre.
Die ausgesparten Längen nachvollziehbar und die Formeln somit auf gesellschaftliche Bewegungen anwendbar.