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René Depestre: Aus dem Tagebuch eines Meerestieres

René Depestre: Aus dem Tagebuch eines Meerestieres

Die magische Beschwörung menschlicher Wandlung und Verwandlung, die in der heidnischen Wunderwelt der haitianischen Kosmogonie wurzelt, bestimmt den Reiz und die Originalität der Dichtungen René Depestres.

Fazıl Hüsnü Dağlarca: Brot und Taube

Fazıl Hüsnü Dağlarca: Brot und Taube

Mit dieser Auswahl – der bisher umfangreichsten im deutschsprachigen Raum – präsentiert der Verlag Volk und Welt einen Dichter, der in der Türkei als einer der Großen des 20. Jahrhunderts angesehen ist.

Endre Ady: Der verirrte Reiter

Endre Ady: Der verirrte Reiter

Immer wieder hat Endre Ady (1877–1919) das bittere Los seines Landes besungen.

Jannis Ritsos: Kleine Suite in rotem Dur

Jannis Ritsos: Kleine Suite in rotem Dur

Sechsundvierzig Gedichte von der Liebe enthält dieser Band, verhaltene Verse, deren Sinnlichkeit sich am ehesten dort offenbart, wo die stummen Zeugen der Leidenschaft aufgerufen werden: die Sandalen, der Aschenbecher, der hölzerne Stuhl.

Wisława Szymborska: Vokabeln

Wisława Szymborska: Vokabeln

Ihr dichterisches Programm: die Dinge zu benennen, nicht neu, sondern bei ihren einfachen Namen und damit gleichzeitig dem Wort Gewicht zu verleihen in einer von Wörtern überfluteten Welt.

Hugh MacDiarmid: Ein Wind sprang auf

Hugh MacDiarmid: Ein Wind sprang auf

Mit Hugh MacDiarmid hat die schottische Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts wieder Anschluß an die großen Literaturen der Welt gefunden.

Pablo Neruda: Der Grosse Gesang

Pablo Neruda: Der Grosse Gesang

Pablo Nerudas epochales Hauptwerk.

Pablo Neruda: Elementare Oden

Pablo Neruda: Elementare Oden

Eines der Hauptwerke des lateinamerikanischen Autors.

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