Lyrikkalender reloaded

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Für jeden Tag ein Gedicht – ausgewählt und begleitet von Michael Braun

2010
Johann Wolfang von Goethes Gedicht „Den Originalen“
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DEN ORIGINALEN – Ein Quidam sagt: „Ich bin von keiner Schule; / Kein Meister lebt, mit dem ich buhle; /

Albert Drachs Gedicht „Immerhin“
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IMMERHIN – Immerhin gibt es / Tornados und sonstige Stürme, / Die, wenn man Wälder /

Friedrich von Logaus Gedicht „Des Menschen Alter“
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DES MENSCHEN ALTER – Ein Kind vergißt sich selbst, ein Knabe kennt sich nicht, / Ein Jüngling acht’ sich schlecht, ein Mann hat immer Pflicht,

Arnold Stadlers Gedicht „Psalm 126“
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PSALM 126 – Als der Herr der Gefangenschaft / Zions ein Ende setzte, / war alles wie ein Traum. /

Alfred Lichtensteins Gedicht „Nebel“
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NEBEL – Ein Nebel hat die Welt so weich zerstört. / Blutlose Bäume lösen sich in Rauch. / Und Schatten schweben, wo man Schreie hört.

Joseph von Eichendorffs Gedicht „Der verspätete Wanderer“
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DER VERSPÄTETE WANDERER – Wo aber wird’ ich sein im künft’gen Lenze? / So frug ich sonst wohl, wenn beim Hüteschwingen

Eduard Mörikes Gedicht „Ideale Wahrheit“
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DIE MORGENFEIER, 8. SEPT. 1977 – einen fliegen finden ich in betten / ach, der morgen sein so schön erglüht /

Ernst Jandls Gedicht „Die morgenfeier, 8. Sept. 1977“
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DIE MORGENFEIER, 8. SEPT. 1977 – einen fliegen finden ich in betten / ach, der morgen sein so schön erglüht /

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