Lyrikkalender reloaded

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Für jeden Tag ein Gedicht – ausgewählt und begleitet von Michael Braun

2009
Marie von Ebner-Eschenbachs Gedicht „Grabschrift“
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GRABSCHRIFT – Im Schatten dieser Weide ruht / Ein armer Mensch, nicht schlimm noch gut. / Er hat gefühlt mehr als gedacht,

Ilma Rakusas Gedicht „Erotischer Neunzeiler“
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EROTISCHER NEUNZEILER – Schiess in mein Kraut, Meister / mach die Kresse froh / tob dich aus, dreister

Ferdinand Hardekopfs Gedicht „Spleen“
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SPLEEN – Ein Bündel Mond erreichte mein Gesicht / Um 3 Uhr nachts, ein Quantum Butterlicht,

Bertolt Brechts Gedicht „Als ich nachher von dir ging“
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ALS ICH NACHHER VON DIR GING – Als ich nachher von dir ging / An dem großen Heute / Sah ich, wie ich sehn anfing

Helmut Kraussers Gedicht „Gedicht, wo nix los ist.“
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GEDICHT, WO NIX LOS IST. – Abendland und Untergang, / zwei Rentner aus dem Plattenbau, / betreten ihre Lieblingskneipe.

Christian Uetz’ Gedicht „ICH VERSTEHE, dass das zu dringliche Verstehen zudringlich ist,…“
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ICH VERSTEHE, dass das zu dringliche Verstehen zudringlich ist, / und dass du recht hast, dass ich kein Recht habe, dich zu verstehen,

Karin Kiwus’ Gedicht „Kleine Erinnerung an den Fortschritt“
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KLEINE ERINNERUNG AN DEN FORTSCHRITT – Ja, damals, als wir Kinder waren, / nach der Revolution, haben wir

Yvan Golls Gedicht „Die Produkte der Nacht“
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DIE PRODUKTE DER NACHT – Die Nacht ist ein Rohstoff / sie ähnelt etwas der Baumwolle

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