Die inoffizielle Literaturszene der DDR nach 1990. Eine Bestandsaufnahme.
Bernd Igels hier zum ersten Mal vorgestellten Gedichte und Prosagedichte (1980–1988) … sind kraftvoll und dunkel und kreisen um die Themen Traum und Tod, Gefangenschaft, Nacht und die Scham des Sprechens.
Vielleicht werden hier die Gedanken auf den Kopf gestellt. Ein zweiter Blick trägt zur Auffindung bei.
Für diese „Texte und Kommentare“ erhielt Elke Erb 1988 den Peter-Huchel-Preis.
Von der „Eifel-Erinnerung“ bis zur „Selbstauskunft“ – Texte aus drei Jahrzehnten.
Gegliedert in Texte, Dokumente und Materialien, enthält das Jahrbuch zum Peter-Huchel-Preis poetologische, bio- und bibliographische Materialien über den Preisträger.
Elke Erb erhielt den Preis für ihr Buch „Kastanienallee“.
Es bleibt eine Sprache von NUNFT.
Die vorliegenden Gedichte präsentieren die verschiedenen Facetten von Topols Werk. Alle sind sie jedoch von einem Bestreben nach Authentizität bestimmt.