Jannis Ritsos: Die Mondscheinsonate

Jannis Ritsos: Die Mondscheinsonate

Dem Ruf „Laß mich mit dir gehen“ sollten wir in diesem Lang-Gedicht folgen.

Jannis Ritsos: Monochorde

Jannis Ritsos: Monochorde

„Wisse – diese Monochorde sind meine Schlüssel. Nimm sie.“ Diese aus 236 „einversigen“ Gedichten bestehende Sammlung ist voller Sehnsucht und Weisheit.

Jannis Ritsos: Der Sondeur

Jannis Ritsos: Der Sondeur

Dieses während der Zeit der Junta entstandene Buch gilt als eins seiner wichtigsten Werke. Szenische Lyrik in Umgangssprache.

Jannis Ritsos: Poesiealbum 195

Jannis Ritsos: Poesiealbum 195

Mit diesem 32seitigem Heft wurde Ritsos 1983 einer größeren Leserschaft in der DDR bekannt.

Jannis Ritsos: Monovassiá

Jannis Ritsos: Monovassiá

Monovassiá evoziert Ritsos’ Kindheit, die Geschichte seines Lebens. „Über etwas, das man staunend bewundert, kann man sprechen, wenn man Abstand zu ihm hat. Monovassiá ist, was ich auf dem Leib trage – ja, es ist mein Körper, ich existiere im Innern von Monovassiá.“

Jannis Ritsos: Die Umkehrbilder des Schweigens

Jannis Ritsos: Die Umkehrbilder des Schweigens

Ritsos’ Gedichtzyklus, eine Art literarisches Testament, das 1986 und 1987 entstand, wurde erst nach dem Tod des Autors veröffentlicht. In den achtundsechzig Gedichten dieses Gedankentagebuchs eines letzten strahlenden Ägäissommers unterzieht Jannis Ritsos (1909–1990) die tragenden Ideen seines literarischen und politischen Lebens einer illusionslosen Prüfung.

Jannis Ritsos: Gedichte

Jannis Ritsos: Gedichte

Jannis Ritsos ist im deutschen Sprachraum vor allem als Dichter des linken politischen Widerstands und der Straflager bekannt geworden. Ziel dieser neuen Auswahl – der Ritsos noch selbst zugestimmt hat – ist es, sein facettenreiches Werk aus dieser Engführung zu befreien.

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