Mit „Schattige Gärten“ meldet sich die Lyrikerin Friederike Roth zurück - und zeigt erneut, daß ihre „Kunst“ vor allem darin besteht, mit originellen Tönen und freien Rhythmen, mit Sätzen, die, kaum sind sie gesagt, wieder aufgebrochen und neu zusammengesetzt werden, so leicht wie sicher vom Guten, Schönen und Wahren zu sprechen. Und von dessen Gegenteil, versteht sich.
Dieses Buch wurde mit der Hand gesetzt und mit der Handpresse in einer limitierten Auflage von 300 Stück gedruckt.
Das Geheimnis dieser Dichtung ist ihre Unschuld, ihre Kindlichkeit, die nicht schwindet im Zusammenprall von Welten, nicht abdankt vor Krankheit und Gewalt.
Gepostet von
Redaktion am Jun 12th, 2010 in
Andraščík, František,
Birkenhauer, Anne,
Blütenlese,
Bremt, Stefaan van den,
Brender, Irmela,
Csiky, Agnes Maria,
Csollány, Maria,
Csoóri, Sándor,
Ebeling, Jörn,
Gschwend, Ragni Maria,
Herzberg, Judith,
Jörres, Zsuzsa,
Laederach, Monique,
Lanksch, Jochen,
Laschen, Gregor,
Mestek, Danica,
Pagis, Dan,
Podrimja, Ali,
Serna, Ramón Gómez de la,
Stauffer, Robert,
Tuwhare, Hone,
Wittkopf, Rudolf |
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Bedeutende lyrische Stimmen aus zehn Ländern, für die Sammler und Liebhaber der nahezu vergriffenen Lyrikreihe „Straelener Manuskripte - zeitgenössische Poesie des Auslands im Zeitungsformat“ noch einmal zusammengefaßt in einer gebundenen, auf A 4-Größe verkleinerten Faksimile-Ausgabe.
Frage & Antwort an Anna Achmatowa:
„Und das können Sie beschreiben?“
Und ich sagte:
„Ja.“