Robert Creeley: Gedichte

Robert Creeley: Gedichte
Creeleys Verse sind knapp, pointiert und von einer raffinierten Einfachheit, die sie in die Nähe anonymer Lieder rückt. Bis zu einem gewissen Grad sind sie nur Gesten, aber solche, an denen sich die Möglichkeiten des Überlebens, zu zweit, allein, im Staat, entscheiden. 

Eckart Kleßmann: Zu Georg Trakls Gedicht „Die Kirche“

Eckart Kleßmann: Zu Georg Trakls Gedicht „Die Kirche“
Ein Gedicht von Hundert mit Interpretation.

Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Dichtung als Textil (Teil 1)

Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Dichtung als Textil (Teil 1)
„Dichtung als Textil “ Mikroessay zur Definition der Dichtersprache beziehungsweise des Dichtwerks als Text.

Hilde Domin: Zu Elisabeth Borchers Gedicht „Das Begräbnis in Bollschwe...

Hilde Domin: Zu Elisabeth Borchers Gedicht „Das Begräbnis in Bollschweil“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Rudolf Bussmann: Zu Jürgen Theobaldys Gedicht „Rille“

Rudolf Bussmann: Zu Jürgen Theobaldys Gedicht „Rille“

Rudolf Bussmann präsentiert in der schweizer „TagesWoche“ wöchentlich ein Gedicht seiner Wahl.
N.C. Kaser: Elementar

N.C. Kaser: Elementar

Ein Leben in Texten und Briefen.
Manfred Fuhrmann: Zu Durs Grünbeins Gedicht „In der Provinz 5“

Manfred Fuhrmann: Zu Durs Grünbeins Gedicht „In der Provinz ...

Ein Gedicht von Hundert und seine Interpretation.
Elke Erb: Gedichtverdacht

Elke Erb: Gedichtverdacht

Im Sommer aus dem Tagebuch.
Eugen Roth: Poesiealbum 328

Eugen Roth: Poesiealbum 328

Eugen Roth ist heute so aktuell wie 1935, als seine „Ein Mensch“-Gedichte erstmalig erschienen – inzwischen berühmt und millionenfach verbreitet.

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Barock

Kobra: Rock ab!

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

Würfeln Sie später noch einmal!

Lyrikkalender reloaded

Lyrikschaufenster

Luchterhands Loseblatt Lyrik

Planeten-News

Tagesberichte zur Jetztzeit

Haupts Werk

Gegengabe

Nachgelesen, nachübersetzt, nachgedichtet.  Versuch und Begründung einer experimentellen Nachdichtung am Beispiel von Sylvia Plath
0:00
0:00