Gepostet von
Redaktion am Mrz 30th, 2024 in
Rezensionen |
Keine Kommentare
Die vorliegende Untersuchung versucht anhand von zwei Motiven, der Angst und des Einverständnisses, zu klären, welche Grundstrukturen sich am Werk Günther Eichs ablesen lassen und inwiefern diese Strukturen einen inneren Zusammenhang aller Eich’schen Dichtungen andeuten.
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Gepostet von
Redaktion am Mai 12th, 2010 in
Accioly, Marcus,
Alvim, Francisco,
Archanjo, Neide,
Ayala, Walmir,
Bell, Lindolfo,
Blütenlese,
Cabral de Melo Neto, João,
Campos, Geir,
Carvalho da Silva, Domingos,
Carvalho, Francisco,
Chamie, Mário,
Costa e Silva, Alberto,
Faustino, Mário,
Félix, Moacyr,
Ferreira Gullar,
Fraga, Myriam,
Godoy Garcia, José,
Hilst, Hilda,
Ivo, Lêdo,
Junqueira, Ivan,
Leal, César,
Lyra, Pedro,
Machado, Nauro,
Mendes Campos, Paulo,
Mendonça Teles, Gilberto,
Meyer-Clason, Curt,
Meyer-Clason, Curt,
Moisés, Carlos Felipe,
Moreira da Fonseca, José Paulo,
Mota, Mauro,
Nejar, Carlos,
Oliveira, Marly de,
Padilha, Telmo,
Paes, José Paulo,
Pallotini, Renata,
Prado, Adélia,
Py, Fernando,
Saldanha, Heitor,
Sant' Anna, Affonso Romano de,
Savary, Olga,
Tavares, Ildásio,
Trevisan, Armindo,
Willer, Cláudio |
Keine Kommentare
Dieses Sammlung von vierzig Dichtern versteht sich als Fortsetzung von BRASILIANISCHER POESIE DES 20. JAHRHUNDERTS, Sonderreihe dtv, 1975, und versucht, Einblicke in die Hervorbringungen des abgelaufenen halben Jahrhunderts von Dichtern, geboren zwischen 1920 und 1945, zu vermitteln. Dabei stützt sie sich weitgehend auf Carlos Nejars ANTOLOGIA BRASILEIRA CONTEMPORANEA aus dem Jahre 1986 mit 52 Poeten und ergänzt sie durch die Hinzuwahl von sechs Namen aus der großen Anzahl lebender Dichter und Dichterinnen des Kontinentlandes.
Georg Trakls Gedicht zur Seite gestellt.
I. Längsschnitt – gestückelt
II. GROSS und klein
III. Briefe an meine Geschäftsfreunde und andere Prosa
IV. In meinen Kopf passen viele Widersprüche
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Ein kleines Gedicht voller Herbstgefühl, das wohl doch mit dem Zeitgeist im Bunde war.
Die Komik der Gernhardtschen Texte und Zeichnungen beruht auf einer Gratwanderung zwischen Sinn und Unsinn, Feinem und Derbem, Ernst und Spaß.
„Der Name des Autors“ Mikroessay zum Pseudonym im Besonderen bei Roman Kacew.