Günter Kunert: Poesiealbum 8

Günter Kunert: Poesiealbum 8

„Also: ein junger, begabter deutscher Dichter“ mit Geniefleiß à la Goethe deklariert Johannes R. Bechers im Vorwort.

Ror Wolf: Poesiealbum 343

Ror Wolf: Poesiealbum 343

Hans Waldmanns Abenteuer, Doktor Pfeifers Reisen oder die Rammer & Brecher Sonette, woraus Biskupek eine spannende Auswahl zusammengestellt hat.

Alfred Grünewald: Poesiealbum 349

Alfred Grünewald: Poesiealbum 349

Grünewald – von Beruf Architekt, von Berufung Lyriker – war Anfang des vorigen Jahrhunderts fester Bestandteil der österreichischen Literatur.

Bernd Wagner: Poesiealbum 345

Bernd Wagner: Poesiealbum 345

Der passionierte Stadtgänger wirkt in seiner Lyrik als poetischer Zeitchronist.

Walter Bauer: Poesiealbum 346

Walter Bauer: Poesiealbum 346

Bauers Sprache schafft in Anschaulichkeit und Präzision ein leuchtendes Gegenbild zu den Hauptströmungen westdeutscher Nachkriegslyrik – Hermetik, „Unsagbarkeit“ oder Konkrete Poesie.

Thomas Böhme: Poesiealbum 347

Thomas Böhme: Poesiealbum 347

„Ur-Leipziger“ mit „Weltendichtung“

Gyula Illyés: Poesiealbum 180

Gyula Illyés: Poesiealbum 180

Für jeden seiner Verse hat Gyula Illyés bezahlt – mit Münzen, deren Seiten von Phantasie und Erfahrung geprägt sind.

Wilhelm Bartsch: Poesiealbum 208

Wilhelm Bartsch: Poesiealbum 208

Als 35jähriger war Wilhelm Bartsch schon Rinderzüchter, Diplomphilosoph, Korrektor, Rotationsarbeiter, Rolleur, Heimerzieher, Postarbeiter und Dramaturg aber kein Besserwisser, Schuldzuweiser, Possenreißer und Berufswitzler.

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