Paul Eluard: Politische Gedichte

Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Paul Eluard: Politische Gedichte

Eluard-Politische Gedichte

DIALOG 

Schön Erdachtes ist bedeckt von Schande
Goldene Erinnerung ist in Blei gefaßt
Herrliche Liebe wird aus dem Bett geschleudert
Edle Natur ist von Zwergen befleckt

Kommt seht das Blut in den Straßen

Sind einige die wollen nicht
Daß die Sonne ein Messer
Und das Meer ein Gift sei
Zahlreich sind wir die leben wollen 

Nichts nicht einmal der Sieg
Wird die schreckliche Leere des Bluts füllen,
Nichts, nicht das Meer, noch die Schritte
Des Sandes und der Zeit
Noch die Geranie brennend
Über dem Grab.

Zuviele von uns verloren das Leben
Hoffend auf eine bessere Welt
Zuviele Unschuldige gewiß ihres Rechts
Ich lächle hin sie lächeln her

Ein Antlitz mit toten Augen bewacht das Dunkel
Sein Schwert gebläht von irdischer Hoffnung

Schwere des Sinns und Geschlechts
Gefäß aus zartem Stoff
Wir sind an einem einzigen Zweig
Blüten und Früchte um dem Baum zu dienen

Einzige Übung die Güte
Einzige Bewegung Vernunft
Mit ihren tausend und tausend Vögeln
Von Planet zu Planet getragen

Geliebte Söhne des Sieges, so oft gefallen,
Mit Händen, die man so oft auslöschte

Immer das Wort Sieg o mein Herz ich vertraue
Bild der Bilder der Morgen vertagt sich
Aber er ist schon bei uns da wir doch von ihm sprechen
Traum nächtliche Sonne hat das Gewicht des Immer 

O ihr Mütter, durchbohrt von Entsetzen und Tod,
Schaut ihm, dem wiedergeborenen, dem edlen Tag ins Herz,
Und wisset, daß eure Toten unter der Erde lächeln,
Über die Weizenfelder ihre geballten Fäuste erheben.

Ich will die rote Fülle blühen machen
Des Himmels auf Erden und der Besitzergreifung
Haß ist allein nichts Liebe schreibt sich daneben
Wenn eins versagt entfärben beide sich

Mit diesen Augen hier, mit diesem Herz, das Ausschau hält,
Sah ich die hellen Kämpfer kommen, die Kämpfer Beherrscher
Der schlanken, harten, reifen, glühenden Brigade aus Stein.

Daß der hellste Mut die Sprache erleuchte
Mensch der bedrängt ist wird künftige Vollendung. 

(Die kursiv gesetzten Verse sind Gedichten von Pablo Neruda entnommen)

 

 

 

Letzthin

haben Schauspieler Eine Jahreszeit in der Hölle auf die Bühne gebracht; und, wie man sagt, blieb uns nichts erspart von der Hölle Rimbauds, weder Teufel noch Flammen, weder Spieße noch Röster. Man ermesse daran, welch armselige Idee von der Sprache mitten im zwanzigsten Jahrhundert Geltung hat, den Jammer von Worten, die man allzu wörtlich nimmt, die Unwissenheit derer, die nicht ahnen, was ein Bild ist, was Sprechen bedeutet.
Wie wird man dieses Buch von Paul Eluard lesen, wenn man sich unglücklicherweise daranmacht, es so aufzufassen, wie man es mit jener Hölle getan hat? Es besteht aus zwei Teilen, deren einer die eigentliche Jahreszeit in der Hölle darstellt; und der zweite ist ihre Verneinung, aber weder die „Märchenoper“ noch jener Zahn des Glückes „sanft in der Stunde des Todes“, von dem Rimbaud spricht. Wird man hier den Gegensatz und zugleich das Gemeinsame erkennen? Von welcher Guckkastenszenerie wird für den Leser das verdeckt werden, was die Größe und den Schmerz eines Mannes ausmacht?
Und vor allem, da es schon einmal eine Hölle gibt, ist unsere Hölle auf Erden. 

Die Hölle
Vom Horizont eines Menschen zum Horizont aller… Der Vorhang hebt sich vor diesem Mann (man muß wohl aus Scham so tun, als handle es sich um ein Theater), als sein ganzer Horizont jenes unwiderrufliche Unglück ist, „als er in sich selbst nichts mehr findet außer der Vision seiner toten Frau.“ Es gibt zwischen diesen beiden Jahreszeiten, der des Rimbaud und der des Eluard, einen schrecklichen menschlichen Unterschied, und, wenn eine gewisse physische Ähnlichkeit, Verse mit Prosa vermengt, einen hier an die „Alchemie des Wortes“ erinnert („Ich sagte der Welt Lebewohl in romanzenähnlichen Gedichten“), so ist es doch weit von einer Hölle zur anderen, von jener metaphysischen zu dieser realen Hölle ohne infernalischen Gatten, ohne Gifttrunk, ohne Satan und metaphysisches Feuer und mit der Verdammung zum Leben, zum Weiterleben.
Es ist ein weiter Weg von einer Hölle zur anderen. Nicht jetzt ist Paul Eluard durch das Laboratorium der Alchemie des Wortes gegangen. Das ist für ihn schon eine alte Geschichte, eine abgetane Sache. Der junge Rimbaud… Aber wenn dieses Schauspiel hier beginnt, weiß Eluard schon seit langem „die Schönheit zu grüßen“. Er erzählt uns nicht wie der andere die Geschichte einer seiner Verrücktheiten. Er spricht einfach wie ein Mensch, der Schmerzen hat. Die Verrücktheit, jene Verrücktheit, die die Sprache, jede Sprache in Frage stellt, die Tatsache selbst, daß man für die anderen spricht und nicht für sich, ihre Spiegelung, ihren Schatten, jenes Jahrhundert, auf dem der Schatten von Arthur Rimbaud lastet – alles das hat ihn verwirrt und bedrängt. Und Paul Eluard hat das alles überwunden: der Mann, der, fast ein Kind noch, vor dreißig Jahren Pflicht und Unruhe und die Gedichte für den Frieden schrieb, mußte den berühmten Gifttrunk Arthurs schlucken und seine Zeit schwänzen, wie man die Schule schwänzt, mußte durch alle Versuchungen des Dunkels schreiten, um als der Dichter von „Guernica“, von „Freiheit“, von „Sperrstunde“ daraus hervorzugehen… Das da war nicht seine wirkliche Hölle.
Die Hölle war ihm für später vorbehalten. Eine Hölle, die man nicht auf die Bühne bringen wird, deren einziger Teufel der Schmerz ist, da Foltern und Delirien in einer einzigen Verwirrung verschmelzen. Ein Mensch geht zugrunde, besser gesagt, geht hier zugrunde, ist dabei, zugrunde zu gehen… Es war eine von Krämpfen geschüttelte Jahreszeit, und wir sahen im Gefühl der Ohnmacht diesem großen Scheitern zu. Ich will davon nicht weiter sprechen, und nichts läßt sich dem Bekenntnis des Dichters hinzufügen.

So laßt mich denn sprechen von dem, was mir leben hilft.

Orpheus
Ach, das soll alles sein, was meinen Freund angeht, den zu nennen ich mich scheue, als würde er nicht lesen, was ich da schreibe. Ich werde nur mehr von einem gewissen Orpheus sprechen, wissen Sie, der in die Hölle hinabgestiegen war, um allein wieder emporzusteigen. Und weit hinter ihm verging das Bildnis der Toten, von Eurydike, ans höllische Gestade gefesselt…
Was wissen wir von Orpheus, als er den „allgemeinen Himmel“ wiederfand den Himmel aller Menschen? Daß er die Berge von Riphäa durchwanderte und die Schneefelder von Tanais hinabstieg. Seine Gesänge haben sich nicht bis in unsere Tage erhalten, und wenn ich sie mir vorstellen soll, so bewahren sie den Akzent der Hölle jene Klage von Gluck, die die Bravourarie einer Märchenoper bleibt, vielleicht… Orpheus hatte den Himmel wiedergefunden, von dem der Schnee fällt oder die brennende Sonne der Mänaden, aber er hatte weder die Menschen wiedergefunden noch hatte er begriffen, daß Himmel und Hölle für sie eines ist: und dieses eine nennt man Erde.
Eines Tages wird man wissen, daß die Größe von Paul Eluard hierin liegt. Weder Rimbaud noch Orpheus. Ein Mensch, der die Erde wiedergefunden hat: . 

So laßt mich denn sprechen von dem, was mir leben hilft
Ich gebe Hoffnung den Menschen, die müde sind
Trotz den kräftigen Freuden der Liebe.

Was ihm leben hilft, ist, daß er anderen leben hilft. Orpheus hatte sich das nicht vorgestellt. Um so schlimmer für die Märchenoper.

Die Vermählung des Himmels mit der Hölle
Ich denke an diesen Titel von William Blake. Und an ein Bild von Blake auf dem man die Hölle sieht, die romantische Hölle, von ihm gezeichnet, nicht entsprechend den Visionen seines „heimlichen Himmels“, sondern nach einer wirklichen Metallfabrik, mit wallisischen Arbeitern vor dem Schmelzofen.
Vom Horizont eines Menschen zum Horizont aller, das bedeutet vor allem von der Hölle eines Menschen zur gemeinsamen Hölle:

Gibt es die Maquis. von der Farbe des Blutes Spaniens
Gibt es die Maquis von der Farbe des Himmels Griechenlands
Brot Blut Himmel und das Recht auf Hoffnung
Für alle Unschuldigen die das Böse hassen.

Ob man will oder nicht. Gegen Orpheus haben schließlich doch die Mänaden Recht. Und hätte er das gewußt, hätte er, Nerval, sich an einer Laterne erhängt? Der junge Rimbaud hat nichts gefunden außer Harrar, dieser Ausflucht, dieser bitteren Täuschung. Sie haben es nicht verstanden, Himmel und Hölle zu vermählen. Sie haben, einander gegenübergestellt und ähnlich, ihre Hölle und ihren Himmel nicht in der Himmelshölle aller Menschen erkannt. Wußten sie, daß das Leben Kampf ist, als sie Flucht, Niederlage und Tod wählten? Wußten sie, daß das Leben die Vereinigung der Gegensätze ist, die sich im Tod lösen? Und übrigens ist es allein im Tod, daß die Menschen jene zwei Dinge sich vorgestellt haben, die es getrennt nicht gibt, den Himmel und die Hölle. Die Vermählung des Himmels mit der Hölle – das ist das Leben, das Kampf zwischen Engel und Dämon bedeutet. Das Leben: das ist der Mensch.
Hier stoßen wir auf Paul Eluard. Mit ihm, mit seinem Beispiel wird hinter eine bestimmte Sache der Schlußpunkt gesetzt. Eine gewisse Konzeption vom Dichter wird an den Haken der Geschichte gehängt. Nichts kann mehr die Tatsache ändern, daß der alte Widerspruch überholt ist: der Widerspruch zwischen Traum und Tat, zwischen Himmel und Hölle, zwischen reiner Dichtung und Politik… Denn die Vermählung des Himmels mit der Hölle trägt einen modernen Namen: Politik, jenes griechische Wort, daß Orpheus nicht den Mänaden zu sagen wußte, die Beleidigung, die auf den Lippen der vergangenen Dichter erstirbt, die gemeinsame Lösung der Tragödie eines und aller Menschen, der Horizont eines und aller Menschen, das dritte Wort, in dem sich der Widerspruch löst, das große Gesetz des Kampfes, das Prinzip des Lebens, da? Feuer des Heraklit. 

Die politischen Gedichte des Paul Eluard
Weil er die Hölle im Leben der Menschen und die Unmöglichkeit, seine eigene Hölle gesondert zu betrachten, erkannte, hat der Dichter begriffen daß er Lüge war, jener Zahn des Glücks „sanft in der Stunde des Todes“ daß das Dulden der Hölle in der Hölle ein Hohn ist und daß verbrecherisch ist, wer, über den Leiden des Menschen stehend, laute Schreie ausstößt, um die Menschen von der Suche nach dem Glück, in dem sie notwendigerweise alle verschmelzen, abzulenken. Schluß der Märchenoper. Das Leben hat die Fabel überholt. Wenn ich sage ein Baum, so ist es ein Baum, wenn ich Brot sage, so ist es Brot, wenn ich ein Kongreß sage oder meine Straße oder Warschau… Ja, die einfachsten Worte machen jetzt die Musik, und die Märchenoper verstummt, wenn es um ein sterbendes Kind geht. Nicht mehr die Sprache – die Dichtung selbst wird in Frage gestellt. Die Verbote sind gefallen: alle Worte sind poetisch, wenn sie Worte des Lebens sind, denn „die Dichtung muß die praktische Wahrheit zum Ziel haben“.
Die Vermählung des Himmels mit der Hölle, das ist auch die enge, unauflösliche Verschmelzung von Wahrheit und Schönheit. Die politischen Gedichte von Paul Eluard bedeuten diese Vermählung, und so mag es der Dichter, der sich nicht mehr von den Menschen unterscheidet, hier schließlich sagen: ich kann endlich die Wahrheit grüßen…
Bringt das auf die Bühne, wenn ihr könnt. Und jenen Glauben, der sich in Versen wie in Prosa Hoffnung nennt. Ein Gefühl, das nur die besitzen, für die es keine Religion außer der der unbegrenzten Möglichkeit der menschlichen Vervollkommnung gibt, keine andere. Philosophie als jene, die die Voraussetzung zur Veränderung der Welt schafft, keinen anderen Horizont, und sei es mitten in der Hölle, als den Himmel aller, das menschliche Glück.
Die politischen Gedichte von Paul Eluard haben die praktische Wahrheit zum Ziel. Sie erscheinen in Frankreich im Jahre 1948, beinahe hundert Jahre, nachdem Charles Baudelaire die folgenden Worte niedergeschrieben hatte:

So schwindet denn hin, trügerische Schatten der René, Obermann und Werther, flieht hin in die Nebel der Leere; ungeheuerliche Geschöpfe der Trägheit und Einsamkeit; wie die Schweine in den See von Genezareth taucht unter in die verzauberten Wälder, aus denen euch feindliche Feen lockten, Hammel, gepackt vom romantischen Koller. Der Genius der Tat läßt euch keinen Platz mehr in unserer Mitte… Welch großes Schicksal, das der Poesie! Freudig oder erbarmungswürdig trägt sie in sich immer das Wesen der göttlichen Utopie. Unaufhörlich widerspricht sie dem Umstand, bei Strafe des Nicht-mehr-Seins. Im Zuchthaus wird sie Revolte; am Fenster des Hospitals ist sie glühende Hoffnung auf Genesung; in der verfallenden, schmutzigen Mansarde kleidet sie sich geisterhaft in Luxus und Eleganz; sie stellt nicht nur fest, sie heilt. Überall ist sie Verneinung der Ungerechtigkeit. So zieh denn singend der Zukunft entgegen, Dichter der Vorsehung, deine Gesänge sind der Spiegel der Hoffnung und der Überzeugung des Volkes!

Es handelte sich um Pierre Dupont. Es handelt sich heute um Paul Eluard, und die Welt hat sich in hundert Jahren so sehr verändert, daß die Dichtung sich nicht mehr damit begnügt, den Umstand zu leugnen – sie steht ihm bei. Denn wir sind aus den Zeiten der göttlichen Utopie hinübergeschritten in die der menschlichen Wirksamkeit. 

Louis Aragon, Vorwort

Anmerkungen für den deutschen Leser

Aragons Vorwort zu den Politischen Gedichten von Paul Eluard stellt den ersten Teil dieser Gedichte („Vom Horizont eines Menschen zum Horizont aller“) der „Saison en Enfer“ von Arthur Rimbaud (1854–1891) gegenüber. Hier wie da handelt es sich um eine große persönliche Konfession, um den Ausdruck einer entscheidenden Krise – die Ähnlichkeit geht bis in den Ausdruck, in die Form selbst.
Der geniale Rimbaud beendete mit der „Saison“ eine fünfjährige Dichterexistenz. Das war im Jahre 1873. Er hatte als Siebzehnjähriger, wie Baudelaire im Jahre 1848, auf den Barrikaden gekämpft. Die Kommune wurde niedergeworfen, und Rimbauds Ekel vor der Gesellschaft, die er heraufkommen sah, verwandelte sich in Haß gegen Europa, gegen seine Dichtung. Er schrieb keine Zeile mehr, streifte, meist zu Fuß, durch viele Länder und war lange Jahre Straßenbauer und Händler auf Zypern und in Abessinien, ehe er als todkranker Mann nach Marseille gebracht wurde, wo er starb.
Eluard hat seine Hölle vor zwei Jahren erlebt, als dem vielgeprüften Mann die Frau starb, Nush Eluard, deren innere Schönheit allen denen unvergeßlich sein wird, die ihr einmal begegnet sind. Eluard hat diese Hölle hier beschrieben. Aber während Rimbauds Hölle nach Harrar führte, mündete die seine in die Überwindung, in die Befreiung. Er ist wieder bei seinen Freunden, mit seiner Partei. Von der Verzweiflung und der Selbstbehauptung eines Menschen wurde in den Politischen Gedichten Zeugnis abgelegt.

Stephan Hermlin

 

 

PAUL ELUARD

Mit dir
ist alles verwandt,
im Stein
bist du zu Haus,
zuweilen trittst du ein
mit einer Rose im Glas,
selbst in der Kammer
des Herzens,
wo der Infarkt
auf seine Stunde wartet,
finde ich dich wieder.

Dein Wort
trägt nicht den Schmerz
wie einen schönen Vogel
auf den Lippen,
dein Wort,
das von der Zukunft lebt,
legt uns den Frühling
in den Mund,
Blütenlettern.

Hanns Cibulka

 

 

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„Welch eine Abendröte“ Stephan Hermlin – zum 100. Geburtstag eines spätbürgerlichen Kommunisten

 

Bild von Juliane Duda mit den Zeichnungen von Klaus Ensikat und den Texten von Fritz J. Raddatz aus seinem Bestiarium der deutschen Literatur. Hier „Hermlin, der“.

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