PROË

Mashup von Juliane Duda zu dem Buch PROË

Penck-PROË

DICHTUNG UND WERBUNG

Sei Mein Kunde, sagt der Werbespruch, höre die Kunde der Dichtspruch. Welche Kunde, wessen Kunde – ist das ein Leben?
Es geht, wenn von Verhältnissen gesprochen wird, vielleicht nur um 1 Verhältnis. Im Werben ist das Verhältnis noch vage, d.h. voller Hoffnung. In der Werbung sind die Verhältnisse klar, d.h. hoffnungslos. 1 Verhältnis gibt es gar nicht, denn wer würde für ein Verhältnis schon zahlen, und zwar im Voraus.
Gestus der Übertreibung – der Name wird vom Profanen abgelöst, zu Zauberei, der falsche Doktor mit der überzeugend unverständlichen Formel.
Wie von der Zeit in Begriffen des Orts gesprochen wird, was bedeuten kann, daß das Gefühl in der Welt, anwesend, zu sein, also das Gefühl für den Ort ursprünglicher ist als das für die zeit, das uns von der Anwesenheit ablenkt, uns letztlich aus der Welt bringt – so scheint jene, ‚Andere Welt‘ nichts anderes als die ‚Andere Zeit‘ zu sein.
Nur in der Dichtung ist der Versprecher (und das Versprechen) produktiv (im Sinne von: nicht auf sich selbst, nicht auf einen Zweck bezogen) – im Werben ist er Ungeschicktheit, in der Werbung Effekt. Geschickte Ungeschicklichkeit und sinnvoll Falsches begründen das eigentlich Zwecklose.
Werben spricht für Einen zur Einzigen, Werbung spricht für Beliebiges zu allen, das Gedicht spricht für sich zu jedem Einzelnen.
Über das Produkt nachzusinnen will der Werbetext keinen Anlaß geben, den Gegenstand des Gedichts weiterzudenken will dieses nicht veranlassen, Schwächen des Werbenden finden ins Werben keinen Einlaß. Drei Arten der Überredung, drei Ablenkungen vom Zentrum, drei Appelle an die Eitelkeit des Adressaten, die des Besitzes von Dingen, von Schönheit, von Kultur. Aber es ist der Text, der gefällt, die Anlässe sind Beigabe.
Wenn der Gegenstand Anlaß des Gedichts, der Werbung, des Werbens ist, gerät er stets in eine Andere Welt, deren Gesetze nur wenig mit seinem Sein zu tun haben.
Ein Werbetext ist das Gegenstück zu einer aus einer anderen Sprache fehlerhaft übersetzten Gebrauchsanleitung. Wo sich hier das Produkt anscheinend unkompliziert an den Konsumenten schmiegt, zerfällt es dort in spröde Einzelteile, und selbst die gelungene Eroberung ist nicht frei vom Schatten des Mißtrauens seinem flüssigen Funktionieren gegenüber.
Wie Werbung nicht halten kann, was sie verspricht, das Werben verspricht, was niemand einzulösen beansprucht, kann Dichtung doch halten, was sie nicht verspricht, sie verspricht nur sich.

Stefan Döring

 

APRÈS L’AMOUR

Gleich nach dem Vögeln ist Liebe der bessere Stil.
Die Tierhaut entspannt sich, das Herz fängt sich ein.
Flacher Atem bläst Schweiß aus den Schlüsselbeinmulden.
Auf der Zunge zergangen, löschen Spermien den Durst
Auf den Nachwuchs. Die Achselhöhlen, den müden Bauch,
Alles holt sich der Schlaf. Wie nach zuviel Theologie
Kehren die Laken sich um. Altes Dunkel am Rand,
Neue Ränder im Dunkeln. Die Kniekehlen zwitschern
Zweistimmig stimmlos ihr Post-Coital, ein Rondeau.
Eben noch naß, richten die Härchen wie Fühler sich auf.
Betäubt, summa summarum gestillt, hört dieser Schmerz
Des Lebendigseins bis zur Erschöpfung auf wehzutun.
Zurück in der Zeit, sind die Körper an keinem Ziel.
Gleich nach der Liebe ist Vögeln der bessere Stil.

Durs Grünbein

 

 

im dezember 1991 erscheint in der privaten edition

von s. anderson

das siebente der malerbücher mit a.r. penck unter dem titel PROË im format von 35 x 46 cm in einer einmaligen auflage von 50 numerierten und vom künstler und den autoren signierten exemplaren, es wird ein buch für und über poesie mit 30 einfarbigen ätzungen von a.r. penck. die autoren äussern sich in bisher ungedruckten texten (je ein essay und je drei bis fünf gedichte) zum thema. in der unregelmässig erscheinenden buchreihe SONDERBAND IM DRUCKHAUS GALREV wird unser verlag eine art reprint dieses malerbuches in unserer normalen auflage von zweitausend exemplaren vorabdrucken. von dieser auflage erhalten die ersten zweihundert bücher einen originalgrafischen umschlag (siebdruck). diese vorzugsausgabe ist ebenfalls numeriert und signiert vom künstler und wird für zweihundert dm pro stück an die erstbestellenden abgegeben.

um einen einblick in dieses wesentliche buch zu jener materie, der unser verlag anhängt, zu geben, ein ausschnitt aus gerhard falkners essay von der poesie. „…Ein Gedicht antwortet allein der in es hineingesteckten Kraft oder allenfalls noch einer auf es gesetzten Hoffnung. Es ist durchdrungen von der Misere des Dichters, seiner Transparenz, seiner Verfallenheit an das Flüchtige, Unentschädigende, Narbende, Abendliche, aus denen immer wieder  neue Anwendungen auf die Wirklichkeit erwachsen; eine Selbsterhaltungstragik in der unentwegten Nähe zum Lächerlichen, den der Hang zur Vereinfachung und Allgemeingültigkeit mit sich bringt…“

Druckhaus Galrev, Katalogtext, 1992

 

„sprechen aus sprache, sprache aus sprechen“.

− Die Anthologie PROË und ihre sieben Autoren. −

In der Edition von Sascha Anderson erscheint die Anthologie „PROË“ in einer kleinen Auflage als das siebte Malerbuch mit A.R. Penck, das Druckhaus Galrev bietet vorab eine Reprintausgabe an, die sich nicht an den Kunstsammler, sondern an den Leser wendet. Anhand von wenigen Texten wird ihm viel geboten, er muss aber auch viel leisten, um von dieser sehr intensiven Textzusammenstellung profitieren zu können.
Als Buch für und über Poesie ist „PROË“ angekündigt, sieben der interessantesten und renommiertesten jüngeren Lyriker stellen sich mit einem Essay und mit drei, vier neuen Gedichten vor. Die „Prenzlauer-Berg-Connection“ ist mit Sascha Anderson, Stefan Döring und Bert Papenfuss-Gorek vertreten, vielleicht darf man auch den von Dresden nach Berlin umgezogenen Durs Grünbein hinzuzählen. Aus Westdeutschland sind Gerhard Falkner und Thomas Kling beteiligt, aus Österreich Peter Waterhouse.
Gerhard Falkner, 1951 geboren, ist der älteste der „PROË“-Autoren, er eröffnet den Band mit grossen Worten und ohne Scheu vor Pathos und Weihrauch:

„Ein Gedicht antwortet allein der in es hineingesteckten Kraft oder allenfalls noch einer auf es gesetzten Hoffnung. Es ist durchdrungen von der Misere des Dichters, seiner Transparenz, seiner Verfallenheit an das Flüchtige, Unentschädigende, Narbende, Abendliche (…). Ebenso wie der Dichter keine Freiheit geniesst in der Wahl seines Stoffes, sondern aufgreifen muss, was jeweils als Schwebestoff in der Zeit anliegt, so hat er auch keinen direkten Zugriff auf die Poesie, sondern nur die Sehnsucht nach ihr (…). Hölderlins An die Parzen klagt gerade darüber.“

Ganz anders Bert Papenfuss-Gorek, der im Gedicht behauptet: „sinnmachung, ist unterdrückung / wohl ist mir nur in sinnlosigkeit“. Mit „vereinsamte saudause, albatrosse & kassandren“ beginnt sein anstelle des Essays gesetzter Chaos-Text „listwürkers kissenschlachtordnung um geldes willen“, in dem ihm was zu Bärbel Bohley einfällt und in dem er auch erkennt, dass „jede 11te frau eine prinzessin, jede 111te / eine prinzsessinin“ ist. Die Beschränkung liegt ihm nicht, er braucht viel mehr Platz, um seinen anarchischen Charme entfalten zu können.
Es folgen zwei Dichter, die Konzentrate bieten: Sascha Anderson setzt sich am intensivsten mit dem Thema des Buches, der Poesie, auseinander. Sein Essay, in dem der Satz steht „wie diesen geschlossenen kreis öffnen“ ist als Kunstwerk konstruiert, „sprechen aus sprache, sprache aus sprechen“, sein vierteiliges Gedicht übernimmt auch eine erörternd-essayistische Aufgabenstellung: „wer gut mit worten / spielen kann, der / geilt sie auf. die sätze, sie füllen / nach getaner arbeit nur schwarz und schlaff / die texte“.
Thomas Kling stellt seinen sehr präzisen Gedichten ein kurzes, schlichtes Statement voraus, in dem er den vortragenden Dichter als Sprachinstallateur definiert, der seine Texte als Partitur begreift und so die in ihnen installierten Klimata erneut zur Sprache bringt. In den Gedichten vermittelt er mit makabrem Witz und virtuoser Schärfe Bedrohlichkeit, so in dem wohl von der Redewendung „Sand in die Augen streuen“ ausgehenden Text „Flüsse“: Das Leitmotiv wird medial durchdekliniert.
Der nächste Höhepunkt der Anthologie ist der Beitrag von Peter Waterhouse (davor Stefan Döring, der, warum auch immer, Dichtung und Werbung miteinander vergleicht – in der nun so aufgeladenen dichten Atmosphäre des Buches wird es schwer, sich auf seine Arbeit einzulassen). Insbesondere in dem poetisch-essayistischen Text „Eine Bemerkung über die Handschrift“ und im Gedicht „Das Augenpaar der Landschaft“, wunderschöne Texte, findet Waterhouse eine Balance für Erkennen und Geheimnis, Poesie und Intellektualität, Kalkulation und Magie.
Der jüngste „PROË“-Dichter beschliesst den Band: der 1962 geborene Durs Grünbein. Während Papenfuss-Gorek bei der Beschränkung auf wenige Texte verliert, tritt bei Grünbein das Gegenteil ein, er ist die angenehmste Überraschung des Projekts. „Unverwandt streunend, der Traum eine Lichtung im Ich / Nimmst du die Sprache der Dinge mit unter die Haut“, so beginnt eines seiner Gedichte, und es endet:

Das Übel liegt an der Wurzel der Sätze, am Grund
Der Idiome und Stile, die man irgendwann sattkriegt.
Über der Zeit das Vergessen spricht fliessend Latein.

Dieter M. Gräf, Basler Zeitung, 27.12.1991

Poetische Nachrichten aus der Irritation.

− PROË – eine poetologische Gedichtanthologie. −

Der klangvolle Titel „PROË“ – ein Schmelzwort aus den ersten Silben von Poesie und Prosa – bringt das Konzept der Anthologie auf die kürzeste Formel: sieben Autoren der jüngeren Generation aus Ost- und Westdeutschland sind mit je einem poetologischen Prosatext sowie drei bis vier Gedichten vertreten; Graphiken von A.R. Penck fügen eine weitere ästhetische Ebene hinzu. Der Versuch, die akademische Trennung von Kunst und Theorie aufzuheben, gehörte zum ästhetischen Programm vieler inoffizieller Hefteditionen in der damaligen DDR; die Idee einer poetologischen Gedichtanthologie kommt aus dieser Tradition.
Die Kostprobe von Gedichten, die man durch das Schlüsselloch des vorangestellten Poetikessays mit erhöhter Aufmerksamkeit liest, zeigt freilich nur einen kleinen Ausschnitt aus dem Werk des betreffenden Autors. Und doch ergeben sich in der Lektüre des schmalen Bandes vielversprechende Aufschlüsse über poetische Konzepte der Gegenwart; bei genauerem Hinsehen wird man bisweilen von einem hintergründigen Dialog überrascht, der es durchaus zulässt, die einzelnen Beiträge nicht nur als Auskünfte in eigener Sache, sondern auch als gegenseitige Kommentare zu lesen. Den poetischen Entwürfen von Gerhard Falkner, Bert Papenfuss-Gorek, Sascha Anderson, Thomas Kling, Stefan Döring, Peter Waterhouse und Durs Grünbein ist gemeinsam, dass sie sich von einer „von vornotierten realien und animalischen psychen gekleideten, figurativen bedeutungsträgerliteratur“ (Sascha Anderson) distanzieren. Statt dessen verfolgen die avantgardistischen Poetiken die feinen Spuren jener Irritation, die sich aus der medialisierten Wahrnehmung fortsetzt, bis in die Kommunikation des sprachlichen Alltags.
Eine Sprache, die „dies Schwerstzugängliche und Bestverborgene“ bergen könnte, das Gerhard Falkner dem Gedicht als eigentliches Thema zuschreibt, muss „aus der völligen Nichtigkeit des massenhaften Kommentars“, aus dem weissen Rauschen der Massenmedien, heraustreten. Im Reflex auf die vom anonymen Kameraauge gesteuerte, im wahrsten Sinn des Worts „übertragene“ Realität des TV-Bildschirms seziert Thomas Kling das, was von der unfallträchtigen Zeit den Weg in die Köpfe der Zuschauer findet:

kurvn; knapp und panik. in was
für stadien, schädelarenen das
vor sich geht.
(…)
aaaaaaaaaaaaaaaaaaaastrikt
wird geschnittn jezz, verscherbter stattkern,
kordons, di vielen busse. wir sehn uns
das später, um zehn, noch ma an.

Bei Stefan Döring geht es um Irrealisierung nicht nur in der Wahrnehmung, sondern auch im ökonomischen Wertsystem der Warengesellschaft – in seinem Essay tastet er nach den elementaren Unterschieden in der Sprache der Dichtung und der Werbung. Im Gegensatz zur Werbung, der gebrauchsfähigen Warenpoesie des schönen Scheins, will das Gedicht niemandem etwas verkaufen; es geniesst die Freiheit des Spiels und macht sich, hintersinnig, gerade auch den sprachlichen Ausschuss zunutze: „Nur in der Dichtung ist der Versprecher (und das Versprechen) produktiv.“ Mit feinem Ohr horcht Döring die Alltagssprache ab, um die Floskeln wieder irritierend zum Sprechen zu bringen:

„kontrolliert die erkenntnisse“, „aber gewiss“
„beschränkt die berechnungen“, „aber logisch“
„entmachtet die willkür“, „aber selbstverständlich“

Auch bei Durs Grünbein ist das Moment der Irritation ein Ausgangspunkt des Gedichts: „Es ist der Defekt, der Sprung im Sprichwort, die Lücke im Satz, alles das bringt es in Fahrt.“ Der Sand bröckelt an diesen Bruchstellen der Sprache, die in den formstrengen Gedichten Grünbeins abgeklopft werden:

Unverwandt streunend, der Traum eine Lichtung im Ich
Nimmst du die Sprache der Dinge mit unter die Haut.
(…)
Das Übel liegt an der Wurzel der Sätze, am Grund
Der Idiome und Stile, die man irgendwann sattkriegt.
Über der Zeit das Vergessen spricht fliessend Latein.

Immer wieder ist es dieses Ich, an dem die Sprache sich bricht, und in diesem Sinn findet sich auch in Durs Grünbeins Dichtung dieser „jähe Zugriff aufs Innerste“, wie Gerhard Falkner die Dynamik der Poesie benennt. Bei Grünbein jedoch fasst die Hand ins Leere, sarkastisch stellt er – in einem Gedicht auf René Descartes – fest:

Einmal vermessen lässt uns der Raum wunschlos zurück.
Langeweile, codiert, macht den Tod zur Null im Perfekt.
Ein neuralgischer Punkt, zwischen X und X auf dem Sprung,
Jagt sich das Ich nun, verstört, durch ein Fehlerprogramm.

Bert Papenfuss-Gorek wird vom Sprung im Sprichwort zu einem ganz anderen Sprachgestus provoziert: „listwürkers kissenschlachtordnung um geldes willen“ stiftet eine polyphone Sprachverwirrung innerhalb des Deutschen. In der übermütigen Liebesbalgerei „zumpfnunft-galster“ jagen sich die Wortstämme unterhalb der Gürtellinie quer durch die Sprachgeschichte: „kraft synderesis frechgemut den zwatzler / angepackt, mal gezwackt, mal gezutzelt / den kitzler und zwetzler, den ketzler (…) / wir tunkten einander ein / in den feim des dortseins.“ Man ist geneigt, den Versen Sascha Andersons recht zu geben: „wer gut mit worten / spielen kann, der / geilt sie auf“ – erregt sich die Sprache, so kehrt sie dem Ernst ihrer Sinnverpflichtung ohne weitere Umstände den Rücken. Bert Papenfuss-Gorek, der sogar der Anarchie misstraut, wenn sie sich mit einem –ismus zur Institution versteift, ist ein radikaler Häretiker in jedem System, das dem Leben mit der Sinn-Zange zu Leibe rücken will. Mit leichtgewichtig unverhexten Zeilen bekräftigt Papenfuss-Gorek schliesslich, im endgültig vermessenen Raum, das aktuelle Warten auf Godot als eine Irritation jeder Sinnfrage:

sinnmachung ist unterdrückung
wohl ist mir nur in sinnlosigkeit
oder wenigstens einer durchgreifenden sinnkrise
die sich zirbelzwerch erübrigt.

Sieglinde Geisel, Neue Zürcher Zeitung, 27.4.1992

 

Rainald Simon: Poesie der physischen Präsenz

 

 

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Weitere Nachrufe:

Julia Schröder: gedicht ist nun einmal: schädelmagie
Stuttgarter Zeitung, 4.4.2005

Thomas Steinfeld: Das Ohr bis an den Rand gefüllt
Süddeutsche Zeitung, 4.4.2005

Jürgen Verdofsky: Unablenkbar
Tages-Anzeiger, 4.4.2005

Norbert Hummelt: Erinnerung an Thomas Kling
Castrum Peregrini, Heft 268–269, 2005

 

Bild von Juliane Duda mit den Übermalungen von C.M.P. Schleime und den Texten von Andreas Koziol aus seinem Bestiarium Literaricum. Hier „Der Kling“.

 

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Volksbühne ✝︎ Faustkultur ✝︎ artour ✝︎ Fotos

 

 

 

Nachruf auf Bert Papenfuß bei Kulturzeit auf 3sat am 28.8.2023 ab Minute 27:59

 

 

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Beitragsbild von Juliane Duda zu Richard Pietraß: Dichterleben – Bert Papenfuß

 

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Beitragsbild von Juliane Duda zu Richard Pietraß: Dichterleben – Peter Waterhouse

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