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Mashup von Juliane Duda zu der Kategorie „adhoc“

adhoc

Peter Wawerzinek, planetlyrik.de-Verfolgern mit seinen Raubzügen durch die deutsche Literatur oder seinem Akt Kalendarium nicht ganz unbekannt, meidet dieses Jahr die Frankfurter Buchmesse (nicht ganz, s.u.) und residiert dafür seit dem 6. Oktober für eine Woche öffentlichkeitswirksam (Webcam hier Statement da) in einem Glaskasten mit Namen BOOKS neben der Berliner Volksbühne. Als Schreiberling will er sich nicht mehr in die Schreibbude (könnte inzwischen auch eine Eigentumswohnung sein) verziehen sondern „im strassenbild vorkommen, ganz wie eine ampel, ein papierkorb“. Im Moment 9.10.2014 10:36 ist der Pavillon aber gerade geleert. Also später wiederkommen und mal nach der Zeit oder einem Gedicht fragen.

P.S.: Nach einer kurzen Stippvisite vor Ort (kein Lagerkoller beim Autor feststellbar) und dem Livestreamviewing der Nobelpreisträgerverkündung geht Peter Wawerzineks Residenzpflicht nun doch erst am 13. Oktober weiter. Hoffentlich hängt er die Fehltage hinten an.

P.S.S.: Noch ein kleiner Nachtrag vom Autor persönlich bei Stilbruch ab Minute 22:36 „Ist aber nur ganz kurz!“.

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