Andrea Zanzotto: Dorfspiel

Andrea Zanzotto: Dorfspiel

Die vorliegende Auswahl orientiert sich an Andrea Zanzottos Auseinandersetzung mit Gewalt und Krieg und einer nicht eroberten Welt; sie versammelt Gedichte aus verschiedenen Schaffensperioden, von seinen ersten bis zu seinen allerletzten, und Schriften über sein Werk.

Andrea Zanzotto, Donatella Capaldi, Ludwig Paulmichl, Peter Waterhouse: Preis für Europäische Poesie 1993

Andrea Zanzotto, Donatella Capaldi, Ludwig Paulmichl, Peter Waterhouse: Preis für Europäische Poesie 1993

Der Dichter Zanzotto ist Avantgardist und Regionalist. Er stammt aus dem Veneto, und die heimatliche Lokalität, dazu der Dialekt, inspirieren eine Dichtung, die mit sprachlicher Magie und linguistischer Reflexion einen bedeutenden Beitrag zur modernen europäischen Lyrik des 20. Jahrhundert leistet.

Andrea Zanzotto: Lichtbrechung

Andrea Zanzotto: Lichtbrechung

Mit diesem Buch wird Andrea Zanzotto zum ersten Mal in deutscher Sprache vorgestellt.

Andrea Zanzotto: Lorna, Kleinod der Hügel

Andrea Zanzotto: Lorna, Kleinod der Hügel

Das Frühwerk (1951–1968) von Andrea Zanzotto liegt dieser zweisprachigen Ausgabe zugrunde.

Andrea Zanzotto: Die Welt ist eine andere

Andrea Zanzotto: Die Welt ist eine andere

Andrea Zanzotto schreibt eine „Dichtung, die nicht aufhört zu hoffen“. In seiner Poetik zeigt er uns ihre pulsierenden Fixpunkte.

Andrea Zanzotto: Gli Sguardi i Fatti e Senhal / Signale Senhal

Andrea Zanzotto: Gli Sguardi i Fatti e Senhal / Signale Senhal

Ein poetisches Raumfahrtprogramm und eine fast kultische Sprachhandlung. Dazu noch eine CD mit dem von Andrea Zanzotto gelesenen Originaltext. Leser hört die Signale.

Andrea Zanzotto: La Beltà / Pracht

Andrea Zanzotto: La Beltà / Pracht

Die Gedichtsammlung „La Beltà‟, in Italien 1968 erschienen, ist eines der größten sprachlichen Ereignisse des 20. Jahrhunderts, von der Michel Deguy behauptet: „Die Sprache selbst ist der Wald, der dunkle Wald: verlorene Bedeutungen, deretwegen man den Weg, das Wegnetz und die Umwege noch einmal machen muß…“

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