DIE TRAURIGE FRAU IN DER UNTERGRUNDBAHN – O wie versunken die Augen, / Hände, sie litten so sehr
DU LIEGST – Du liegst im großen Gelausche, / umbuscht, umflockt. // Geh du zur Spree, geh zur Havel,
VOM EINDRINGEN DES IMPERFEKTS IN DIE GRAMMATIK DES HEUTIGEN TAGES – Die Erde bricht wie Brot.
TRAUMSTADT EINES EMIGRANTEN – Ja, ich bin recht, es ist die alte Gasse. / Hier wohn ich dreißig Jahr ohn Unterlaß…
DER SCHWERE ABEND – Die dunklen Wolken hingen / Herab so bang und schwer, / Wir beide traurig gingen
SPÄT – Der Mittag ist so karg erhellt. / Ein dunkler See sinkt in sein Grab. / Dies ist das letzte Licht der Welt,
MÄRZ – Es ist ein Schnee gefallen, / Denn es ist noch nicht Zeit, / Dass von den Blümlein allen,
GUT UND LIEB – Kommt, das gute Brot des Nordens / wolln wir stückchenweise braten / in dem guten Öl des Südens,