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Ezra Pound: Dichtung und Prosa

Ezra Pound: Dichtung und Prosa

Ein Geleitwort T.S. Eliots, ein ausführlicher Essay der Übersetzerin Eva Hesse und eine vollständige Bibliographie ergänzen die Auswahl dieser Ausgabe, wobei den Gedichten der Originaltext gegenübergestellt ist.

Rolf Dieter Brinkmann: Rolltreppen im August

Rolf Dieter Brinkmann: Rolltreppen im August

Die „offene Form“ Brinkmannscher Gedichte bietet keine gerundeten poetischen Erkenntnisse, wohl aber das sorgsam komponierte Material einer dichterischen Tätigkeit, die nach ihrer Fortsetzung verlangt: „Was ist da und fordert Sie heraus? Fügen Sie das den Gedichten, die Sie mögen, hinzu. In dem Augenblick werden es Ihre Gedichte.“

TEXT+KRITIK: Raoul Schrott – Heft 176

TEXT+KRITIK: Raoul Schrott – Heft 176

Der Band enthält bisher unveröffentlichte Gedichte Raoul Schrotts. Die Beiträge stammen von Literatur- und Kulturwissenschaftlern, Schriftstellern und Kritikern. Sie widmen sich neben dem lyrischen und erzählenden Werk unter anderem Schrotts Umgang mit den Naturwissenschaften, seiner Poetik der Metapher, seiner Petrarca-Rezeption, seiner Gilgamesch-Übersetzung und seiner Auseinandersetzung mit (seinen) Kritikern.

Amanda Aizpuriete: Lass mir das Meer

Amanda Aizpuriete: Lass mir das Meer

Die Gedichte der lettischen Autorin Amanda Aizpuriete wollen nicht als Tagebuchliteratur erkannt werden.

Schule für Dichtung (Hrsg.): für h.c.

Schule für Dichtung (Hrsg.): für h.c.

h.c. artmann, lehrer und patron der „schule für dichtung in wien‟, begeht 1996 seinen 75. Geburtstag. mit speziell für diesen anlaß gefertigten stücken gratulieren einige der namhaftesten künstler und künstlerinnen unserer zeit dem großen dichter und freund und demonstrieren damit zugleich auch seinen großen einfluß, nicht nur auf die literatur, sondern auch auf die bildende kunst, musik, theater und performance.

Christoph Buchwald und Harald Hartung (Hrsg.): claassen Jahrbuch der Lyrik 1

Christoph Buchwald und Harald Hartung (Hrsg.): claassen Jahrbuch der Lyrik 1

„Am Rand der Zeit‟. Für Walter Mehring.

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