Elke Erbs Gedicht „Grundsätzlich“
GRUNDSÄTZLICH – ein sohn hat eine mutter / wie die mutter einen sohn hatte
GRUNDSÄTZLICH – ein sohn hat eine mutter / wie die mutter einen sohn hatte
NICHTS WEISS ICH VOM / Großvater Scharfschütze / sei er im Krieg gewesen
AN MEINE MUTTER – So gern hätt’ ich ein schönes Lied gemacht, / Von deiner Liebe, deiner treuen Weise,
DAS TOTE MEER – ich sage, so sagt man, nichts, das (du) / nicht, so sagt man, schon (besser) gesagt
SIEHST DU MICH – Zwischen Erde und Himmel? / Nie ging einer über meinem Pfad
GEWISSE ZUVERSICHT – An manchen Tagen bin ich / mittags rum so müd, daß
HABE NIEMAND WO ICH LIEGEN KANN WENN / öffnen die Blumen wenn öffnen die Sterne der Mond
KATHARINA VON FRANKREICH (ALS DER SCHWARZE PRINZ UM SIE WARB) – Man sollt ihm Maine und Anjou / Übergeben.
RASCH LESEN – Jetzt wie es jetzt ist / Nicht dann und wann / Nicht wie es vorhin war
ALARM – Amsel, die entlaubten Zweige klagen, / die Stürme sprengen das Gehölz.