Jetzt sehen Sie durch »

Friederike Mayröcker / Lesch Schmidt: Requiem für Ernst Jandl (CD)

Friederike Mayröcker / Lesch Schmidt: Requiem für Ernst Jandl (CD)

Die Totenklage für ihren im Jahr 2000 verstorbenen Gefährten Ernst Jandl hat Friederike Mayröcker in dem ihr eigenen melodiösen Duktus ins Mikrofon gesprochen.

Andreas Münzner: Die Ordnung des Schnees

Andreas Münzner: Die Ordnung des Schnees

Ordnung ist das halbe Gedicht.

Erika Burkart: Langsamer Satz

Erika Burkart: Langsamer Satz

Die hier versammelten 64 neuen Gedichte versuchen die Zeit anzuhalten, in der Natur die Geheimnisse einzufangen, die sich in die Menschenwelt als Mysterien einschreiben.

Christian Schloyer: spiel ・ur ・meere

Christian Schloyer: spiel ・ur ・meere

Wenn Sprache permanenter Entstehungsprozess von Ich und Welt als Kondensat der Wahrnehmung ist, was wäre dann die Suche nach Urwelt und Ursinn?

Ulrike Almut Sandig: streumen

Ulrike Almut Sandig: streumen

Streumen ist ein guter Ort, aber der Aufenthaltsort des Glücks liegt von hier aus gesehen immer im Süden.

Friederike Mayröcker: Requiem für Ernst Jandl

Friederike Mayröcker: Requiem für Ernst Jandl

Unmittelbar nach dem Tod des Gefährten im Frühsommer des Jahres 2000 hat Friederike Mayröcker den Schmerz des Verlustes in einer stillen und zugleich leidenschaftlichen Todesklage zu bewältigen versucht, die zu einem Gesang von berückender Intensität wird.

Z.Zt. n.V. Reiner Kunze: lindennacht

Z.Zt. n.V. Reiner Kunze: lindennacht

Ein weiteres literarisches Denkmal für den Lebensbaum (erinnert sei an Wilhelm Müller mit seinem Gedicht „Der Lindenbaum‟) oder als Requisit der Spießer wie von Gottfried Benn verspottet?

John Montague: Erste Landschaft, erster Tod

John Montague: Erste Landschaft, erster Tod

Als „zünftiger irischer Barde“ wird John Montague von Heiko Bolick in seiner Rezension bei amazon.de betitelt.

0:00
0:00