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Felix Philipp Ingold: Märzember

Felix Philipp Ingold: Märzember

Gedichte und Sprüche aus den Jahren 2022 bis 2015, eine Sammlung poetischer Statements, deren Sprach- und Spruchform frei fluktuiert zwischen Kolloquialität und hohem Ton, Wortwitz und Skepsis.

Raphael Urweider: Lichter im Menlo Park

Raphael Urweider: Lichter im Menlo Park

Von Gutenberg bis Neil Armstrong reicht die Galerie der Ahnen, denen Raphael Urweider mit charmanter Hinterhältigkeit über die Schulter guckt.

Ottó Tolnai: Göttlicher Gestank

Ottó Tolnai: Göttlicher Gestank

„Orpheus vom Lande“, so bezeichnet Ottó Tolnai sich oft in seinen Gedichten.

Anton Bruhin, Bodo Hell, Michel Mettler & Peter Weber: Singende Eisen, Spangen und Gleise (CD)

Anton Bruhin, Bodo Hell, Michel Mettler & Peter Weber: Singende Eisen, Spangen und Gleise (CD)

Wer die vier dichtenden Maultrommler oder maultrommelnden Dichter einmal auf der Bühne erlebt hat, wird es nicht mehr vergessen. Nun hat das Quartett ein Konzentrat seines viel gespielten Programms als CD herausgegeben – zum Glück nicht in Form eines Live-Mitschnitts mit störendem Gelächter, sondern als sorgsame Studioproduktion des Hessischen Rundfunks.

Oskar Pastior: Mein Chlebnikov

Oskar Pastior: Mein Chlebnikov

„Mein Chlebnikov“ erscheint hier mit allen Texten von Oskar Pastior von und mit und zu Velimir Chlebnikov und den entsprechenden russischen Originaltexten sowie einer CD, auf der Pastior seine Übertragungen liest. Das Compact-Buch ist nach den Wilhelm Müller- und Charles Baudelaire-Bearbeitungen der dritte Band von Oskar Pastiors Wechselreden mit Kollegen in diesem Verlag.

Felix Philipp Ingold: Gegengabe

Felix Philipp Ingold: Gegengabe

Ein literarisches Kompendium, gleichermaßen geeignet zum Nachlesen, Nachdenken und Nachschlagen, ein ebenso weitläufiges wie vielfältiges Buch, das reiche Gaben aus der Dreifelderwirtschaft des Autors bereithält: Kritisches in Form von Essays, Rezensionen und Traktaten, Poetisches in Form von Gedichten, dichterischer Prosa und Übersetzungen, Privates auch, das auf Reisen, beim Lesen, aus Träumen oder aus persönlichen Korrespondenzen zusammengetragen wurde. Ein gewisser elitärer Zynismus ist etlichen alltäglichen Schilderungen nicht abzusprechen.

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