In seinen Gedichten 1986–1999 tritt Richard Pietraß aus dem Kernschatten von Lebensmitte und Wendejahren.
Schriften 2. Gedichte und Kommentare (1975–1989).
Die Ursprünglichkeit, mit der diese junge Dichterin ihren Liebes- und Lebensanspruch ausspricht, läßt aufmerken.
Wolfgang Hilbigs lyrisches Ich ist auf dem Weg vom unbekannten Arbeiter zur schriftstellerischen und damit öffentlichen Existenz in die „versprengung‟ geraten.
Mit diesen Texten wird zu heftigem Widerspruch oder sarkastischer Zustimmung aufgefordert.
Gedichte aus 25 Jahren – zur Überraschung vieler in der DDR 1981 erschienen.
Dieses Papenfußheft reicht von einer Widmung an seine Volksbildungsministerin Margot Honecker über einen Abriß seiner abseitigen Plattensammlung bis zu Nachdichtungen von Nestor Machno. Und dazwischen Geist, Geister, Gedichte, Stadtguerilla, Eurofighter, Demseschwoof…