Himmelwärts?
Mit dem Aufsatz „Kein Apolloprogramm für Lyrik“.
Eine Mischung aus Lied und Chanson flankiert von Haltung.
500 Gedichte von 180 Lyrikerinnen und Lyrikern der DDR: Diese umfassende Sammlung dokumentiert im chronologischen Längsschnitt die vielstimmige Geschichte der DDR-Lyrik von der Staatsgründung 1949 bis 1990. Darüber hinaus berücksichtigt sie auch vor 1949 entstandene Texte und solche aus dem ersten Jahrzehnt nach der Maueröffnung.
Respektlose, feurige, spaßige, tiefsinnige, verspielte, besinnungslose, verrückte, gelehrte, mutmachende, verräucherte, formtreue, freischwebende, berauschte und berauschende Liebesverse aus fünfundzwanzig Jahren.
Das Verfallsdatum ist auch 2014 noch nicht abgelaufen.
Peter Rühmkorf nennt sie in hellseherischer Erwartung seine „Vorletzten Gedichte‟.
Peter Rühmkorf zwischen Aufklärung, Romantik und Volksvermögen.