Jetzt sehen Sie durch »
Manfred Peter Hein: Ausgewählte Gedichte 1956–1986
Bilder, Evokationen, Benennungen: zusammengenommen im lyrischen Satz ergeben sie Spuren, die den Leser zu Erlebnissen führen, die sich, oft verschüttet unter dem täglich anwachsenden Sprachmorast, Wegmarken und Stationen gleich, über eine unbestimmte Weite verteilen, eine Weite, die wir ebenso unbestimmt Sehnsucht nennen.
„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“
Dämon
Monde; mondän. – Mohn mähen im Dom.
Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold
– Ein Glossar –
lies Sir Leiris leis
Würfeln Sie später noch einmal!
Letzte Artikel
Lyrikkalender reloaded
Zugaben von Durchreisenden
#Tuerlesung
Lyrikschaufenster
Adhoc
Luchterhands Loseblatt Lyrik
M_Fang
Polyphonie
Im Kern
Im Delta der Lyrikverlage
Planeten-News
Tagesberichte zur Jetztzeit
Haupts Werk
Gegengabe
Endnoten
Edition qwert zui opü
Wird geladen ...Powered by WordPress | Designed by Elegant Themes
0:00
0:00