„Hermes“, „Hund und Stern“, „Studium des Gegenstandes“, „Inschrift“ und weitere sechs Gedichtsammlungen, die Zbigniew Herbert zwischen 1956 und 1998 veröffentlicht hat, erscheinen hier erstmals vollständig und in ihrer ursprünglichen Gestalt und Reihenfolge. Mehr als hundert Gedichte wurden noch nie ins Deutsche übersetzt.
Ashbery versteht es, den Boden unter den vermeintlich abgeklärten, postmodernen Füßen seiner Leser zu entziehen und dabei eigentümlich heiter und schwermütig zugleich zu bleiben.
Ein Ausflug zu dritt.
Alles in allem sind wir in diesen Gedichten keine Freunde von mittelmäßiger Gesellschaft.
Unheimliches, Abgründiges und Zärtliches.
Gedichte 1957–2004.
Versuchsfelder.
Mit diesem vielfältig deutbaren Titel ist auch ein Hinweis gegeben auf den Versuch des einzelnen, sich der Geschichtsverfallenheit entgegenzustellen und eine Richtung einzuschlagen hin zu dem Ort der Erfahrung, die der Mensch nicht teilen, wohl aber mitteilen kann.