Der Verdacht, daß Charles Bukowski nicht bloß ein versoffenes Originalgenie ist, das irgendwo in einer Bruchbude hinter dem Bahndamm seine scharfen Gedichte, Romane und Kurzgeschichten raushämmert, ist einigen Kritikern schon vor Jahren gekommen.
Jan Opelik nannte ihn in seiner Grabrede im November 1989 den „Fürsten der zeitgenössischen tschechischen Poesie“.